Fever Lake: Die Zahl der „Freitag der 13.“-Epigonen ist inzwischen Legion. Frank Portillo liefert mit „Fever Lake“ nun einen weiteren Vertreter dieser Spezies. Leider kann es der verhältnismäßig zahme Horrorschocker weder in Punkto Spannung noch in Punkto Splatterszenen mit dem legendären Original aufnehmen. Reichlich Schockelemente und die solide Arbeit der Maskenbildner werden anspruchslosere Genrefans trotzdem zufriedenstellen...
Fever Lake
Handlung und Hintergrund
Sechs Teenager machen sich auf, um ein Wochenende in einem ruhig gelegenen Haus am idyllischen „Fever Lake“ zu verbringen. Was sie jedoch nicht wissen: vor Jahren war der scheinbar so friedliche Ort Schauplatz eines grausigen Verbrechens, für das die Einheimischen den bösen Geist des Sees verantwortlich machen. Kaum sind die sechs Freunde am Ziel angekommen, geschehen auch schon die ersten mystriösen Dinge. Doch die sind nur das Vorspiel, denn die Nacht endet in einer blutigen Katastrophe.
Sechs Teenager, ein Wochenende, und ein Haus am idyllischen „Fever Lake“. Kaum angekommen, geschehen erste mysteriöse Dinge - und die Nacht hat noch nicht angefangen! Trotz vieler Schockelemente ein doch eher zahmer Horrorschocker und „Freitag der 13“-Epigon.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Ralph Portillo
Produzent
- Jim Kreutzer,
- Jamie Elliott
Darsteller
- Mario Lopez,
- Corey Haim,
- Bo Hopkins,
- Randy Josselyn,
- Lauren Parker,
- Mathea Webb,
- Mary Rachel Foot,
- Michael Wise,
- Lindsey Brooke
Drehbuch
- Michael Edwards,
- Jalee Bailey
Musik
- Robert J. Walsh
Kamera
- Keith Holland