Fear: Recht gewalttätige Action-Tour, die nach dem Motto „Gefahr schafft Zusammenhalt“ funktioniert. Die Variante des alten Bogart-Films „An einem Tag wie jeder andere“ kann mit einigen ungewohnten Sequenzen aufwarten, braucht jedoch relativ lange, bis die Geschichte ins Rollen kommt. Sylvester Stallones Bruder Frank („Barfly“) bietet das gelungene Porträt eines leicht psychotischen Killers. Gute Umsatzerwartungen.
Fear
Handlung und Hintergrund
Während eine Gruppe von Häftlingen in ein anderes Gefängnis verlegt werden soll, planen die Hadens einen Wochenendausflug, damit familiäre Probleme einmal richtig ausdiskutiert werden können. Einen Ausbruchsversuch der Häftlinge aus dem fahrenden Bus überleben nur vier, darunter der traumatisierte Vietnamveteran Gracie. Er und seine Kumpane treffen auf die Hadens, die im Wohnmobil unterwegs sind, und nehmen sie gefangen. Interne Zwistigkeiten dezimieren die Zahl der Entflohenen und beim Endkampf zwischen Gracie und dem ebenfalls vietnamerfahrenen Don Haden zeigt sich, daß Vater Haden noch einen Trick mehr drauf hat.
Während eine Gruppe von Häftlingen in ein anderes Gefängnis verlegt werden soll, planen die Hadens einen Wochenendausflug, damit familiäre Probleme einmal richtig ausdiskutiert werden können. Einen Ausbruchsversuch der Häftlinge aus dem fahrenden Bus überleben nur vier, darunter der traumatisierte Vietnamveteran Gracie. Er und seine Kumpane treffen auf die Hadens und nehmen sie gefangen.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Robert A. Ferretti
Darsteller
- Cliff De Young,
- Kay Lenz,
- Robert Factor