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Fatal Frames


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Fatal Frames: Beseelt vom Wirken solcher Genremeister wie Dario Argento und Massimo Dallamo versucht sich Debütant Al Festa an der Wiederbelebung des verstorben geglaubten „Giallo“, einer spezifisch italienischen Form des Horrorthrillers. Handwerklich beweist er im Gegensatz zu seinen offenkundigen Vorbildern nur geringe Fertigkeiten, doch dürfte eine Serie detailliert beschriebener Morde sowie das gelungene Cover ausreichen, um...

Fatal Frames

Handlung und Hintergrund

Der amerikanische Jungregisseur Alex Ritt kommt von New York nach Rom, um vor den schönsten Kulissen der ewigen Stadt ein Musikvideo mit der aufstrebenden Schlagersängerin Stefania Stella zu drehen. In Rom hat jedoch soeben ein unheimlicher Frauenmörder die Arbeit aufgenommen, und da die Morde allesamt im näheren oder entfernteren Bekanntenkreis von Alex stattfinden, gerät der junge Mann in den Mittelpunkt des Fahndungsinteresses. Nicht ganz zu Unrecht, wie sich bald herausstellt.

Alex reist nach Rom, um ein Musikvideo zu drehen. Dort geschehen in seinem Umkreis Morde, so dass er schnell zum Hauptverdächtigen wird. Zu unrecht? Ein Versuch, die spezifisch italienische Form des Horrorthrillers wiederzubeleben.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Al Festa
Produzent
  • Stefania Di Giandomenico
Darsteller
  • Donald Pleasence,
  • Alida Valli,
  • Angus Scrimm,
  • Rossano Brazzi,
  • Stefania Stella,
  • Rick Gianasi,
  • Marcel Malcoun,
  • David Warbeck,
  • Ugo Pagliai,
  • Linnea Quigley,
  • Ciccio Ingrassia
Drehbuch
  • Alessandro Monese
Musik
  • Al Festa
Kamera
  • Giuseppe Bernardini
Schnitt
  • Maurizio Baglivo

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Beseelt vom Wirken solcher Genremeister wie Dario Argento und Massimo Dallamo versucht sich Debütant Al Festa an der Wiederbelebung des verstorben geglaubten „Giallo“, einer spezifisch italienischen Form des Horrorthrillers. Handwerklich beweist er im Gegensatz zu seinen offenkundigen Vorbildern nur geringe Fertigkeiten, doch dürfte eine Serie detailliert beschriebener Morde sowie das gelungene Cover ausreichen, um diesem Film zumindest ein kurzfristiges Gastspiel in den Top 50 zu verschaffen.
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