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Eyeborgs

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Eyeborgs: Die nahe Überwachungszukunft bedient sich bei der „Terminator“- und „Robocop“-Reihe und spinnt ein nicht sonderlich glaubhaftes Verschwörungsgarn um die kleinen Helfer der orwellschen Ordnungsmacht, die sich anschicken, die Kontrolle im Staat zu übernehmen. Für eine plausible Satire auf den Sicherheitswahn der USA fällt der SciFi-Actioner zu ungeschlacht und preisgünstig aus, B-Fans hingegen werden mit gelungenen...

Eyeborgs

Handlung und Hintergrund

Nach einem zweiten 9/11 hat die amerikanische Regierung das ODIN-Programm gestartet, ein landesweites Überwachungsnetz aus kleinen und großen Robotern, die mit ihren Kameras alles und jeden aufzeichnen. Als Homeland Security Agent Reynolds einige tödliche Unfälle untersucht, entdeckt er, dass die Maschinen morden und Spuren wie Mitwisser beseitigen. Mit der Journalistin Hawkins und dem Punker Jarett, dem Neffen des Präsidenten, gehen sie gegen die Politik seines Onkels vor.

Vermeintliche Unfälle lassen den Ermittler Reynolds auf eine großangelegte Verschwörung stoßen, in der das landesweite Überwachungsnetz aus kamerabestückten Robotern eine todbringende Rolle spielt. TV-„Highlander“ Adrian Paul in einem Sci-Fi-Actioner der Kategorie B.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Richard Clabaugh
Produzent
  • Kim Swartz,
  • Charles Peller
Darsteller
  • Danny Trejo,
  • Adrian Paul,
  • Megan Blake,
  • Lucas Elliot Eberl,
  • Mark Joy,
  • John Rushton,
  • James D. Ballard,
  • James Marshall Case
Drehbuch
  • Richard Clabaugh,
  • Fran Clabaugh
Musik
  • Mark Brisbane,
  • Guy-Roger Duvert
Kamera
  • Kenneth Wilson
Schnitt
  • Fran Clabaugh
Casting
  • Catrine McGregor

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Die nahe Überwachungszukunft bedient sich bei der „Terminator“- und „Robocop“-Reihe und spinnt ein nicht sonderlich glaubhaftes Verschwörungsgarn um die kleinen Helfer der orwellschen Ordnungsmacht, die sich anschicken, die Kontrolle im Staat zu übernehmen. Für eine plausible Satire auf den Sicherheitswahn der USA fällt der SciFi-Actioner zu ungeschlacht und preisgünstig aus, B-Fans hingegen werden mit gelungenen Robotern, TV-„Highlander“ Adrian Paul und „Machete“-Scarface Danny Trejo bedient.
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