Rezervni deli: Ehrliches und erschütterndes Drama über Schleuser und ihr "Menschenmaterial" an der slowenischen Grenze.
Ersatzteile
Handlung und Hintergrund
In der kleinen südslowenischen Stadt Krsko warten Flüchtlinge aus aller Herren Länder - Afrika, Asien, der früheren Sowjetunion - in Scheunen und Hallen zusammengepfercht darauf, gegen Bares von abgebrühten Schleusern nachts an die italienische Grenze gebracht zu werden, in die europäische Union, das vermeintliche Paradies auf Erden. Die Schleuser sind ein früherer Motorrad-Rennfahrer (Peter Musevski) und sein Assistent (Aljosa Kovacic). Manchmal zocken sie ihre „Fracht“ mit Hundert Euro ab, manchmal lassen sie sich in Naturalien bezahlen.
Fast dokumentarisch anmutender Spielfilm des slowenischen Regisseurs Damjan Kozole, der sich mit einer regelrecht erschütternden Nüchternheit eines hochaktuellen Themas annimmt.
In Krsko, einer kleinen Stadt im Süden Sloweniens warten Flüchtlinge aus aller Herren Länder von Afrika, Asien oder der früheren Sowjetunion in Scheunen und Hallen, um gegen 100 Euro Cash an die italienische Grenze gebracht zu werden. Ein früherer Motorrad-Rennfahrer und sein junger Assistent transportieren die Fracht nachts an den Zielort.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Damjan Kozole
Produzent
- Danijel Hocevar
Darsteller
- Peter Musevski,
- Aljosa Kovacic,
- Primoz Petkovsek,
- Valter Dragan,
- Aleksandra Balmazovic,
- Vlado Vlaskalic,
- Verica Nedeska,
- Zoran Ljutkov,
- Petre Arsovski,
- Valentina Gramosli
Drehbuch
- Damjan Kozole
Musik
- Igor Leonardi
Kamera
- Radoslav Jovanov
Schnitt
- Andrija Zafranovic