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Exotic House of Wax


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Exotic House of Wax: Wachsfigurenkabinette erfreuen sich ungebrochener Beliebtheit im Horrorgenre, wie zuletzt erst Sergio Stivalettis „Wax Mask“ demonstrierte. Daß man mit solchen Wachsfiguren auch andere Dinge als Mord und Totschlag nachstellen kann, beweist dieser Softsexquickie aus dem Hause Penthouse, der mit unbekannten Darstellern und geringem Budget immerhin einen erotischen Bogen von Kleopatra bis in die Neuzeit schlägt. Solide...

Exotic House of Wax

Handlung und Hintergrund

Studentin Angela ist gerade mit drei Kommilitonen auf dem Weg in die Semesterferien, als sie die Nachricht vom Tod ihres Onkels ereilt. In der Hoffnung auf ein reiches Erbe sucht das Quartett dessen Heimatstadt auf, doch statt klingenden Mammons vermacht ihnen der Oheim ein „Erotisches Wachsmuseum“. Zunächst ist die Begeisterung alles andere als groß, doch als man entdeckt, daß die erotischen Skulpturen bei entsprechender Beschwörung zu allerlei Aktivitäten erwachen, geht die Post ab.

Studentin Angela erbt von ihrem Onkel ein „Erotisches Wachsmuseum“. Anfänglich sind sie und ihre drei Freundinnen wenig begeistert, doch dann entdecken sie, dass die erotischen Skulpturen zu Leben erwachen können. Softsexquickie, der einen erotischen Bogen von Kleopatra bis in die Neuzeit schlägt.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Sybil Richards
Produzent
  • Pat Siciliano
Darsteller
  • Josie Hunter,
  • Jacqueline Lovell,
  • Everett J. Rodd,
  • Eric Acsell,
  • Elizabeth Kaitan,
  • Kurt Schwoebel,
  • Lisa Sutton,
  • Yvette Lera,
  • Rob Lee,
  • Taylore St. Claire,
  • Leigh Matchett,
  • Heidi Staley
Drehbuch
  • Sybil Richards
Musik
  • Carl Dante
Kamera
  • Honie West
Schnitt
  • Sollie Box

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Wachsfigurenkabinette erfreuen sich ungebrochener Beliebtheit im Horrorgenre, wie zuletzt erst Sergio Stivalettis „Wax Mask“ demonstrierte. Daß man mit solchen Wachsfiguren auch andere Dinge als Mord und Totschlag nachstellen kann, beweist dieser Softsexquickie aus dem Hause Penthouse, der mit unbekannten Darstellern und geringem Budget immerhin einen erotischen Bogen von Kleopatra bis in die Neuzeit schlägt. Solide Ergänzung im Erotikregal ohne weiterreichende Chartsperspektive.
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