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Enemy Mine - Geliebter Feind

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Enemy Mine: Robinsonade auf fremdem Planeten.

Handlung und Hintergrund

Im Jahre 2085 tobt ein interstellarer Krieg zwischen echsenartigen Dracs mit Krötengesichtern und Erdenmenschen. Space Trooper Willis Davidge muss wie sein Gegner Jeriba auf dem verkarsteten Planeten Fyrine IV notlanden. Man rauft sich zusammen, besteht einen Schneesturm, wehrt sich gegen Schlangen und krokodilartige Monster mit langen Armen. Drac Jeriba ist ein Hermaphrodit, wird schwanger und stirbt bei der Geburt. Willis kümmert sich um den Nachwuchs und befreit Drac Zammis aus den Händen von Sklavenjägern.

Ein Pilot rauft sich im Überlebenskampf auf einem einsamen Planeten mit einem feindlichen Alien zusammen. Aufwendige BRD-Produktion.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Wolfgang Petersen
Produzent
  • Stanley O'Toole,
  • Stephen J. Friedman
Darsteller
  • Dennis Quaid,
  • Louis Gossett Jr.,
  • Bumper Robinson,
  • Brion James,
  • Richard Marcus,
  • Carolyn McCormick,
  • Andy Geer,
  • Lance Kerwin,
  • Scott Kraft,
  • Henry Stolow,
  • Mandy Hausenberger
Drehbuch
  • Ed Khmara
Musik
  • Maurice Jarre
Kamera
  • Tony Imi
Schnitt
  • Hannes Nikel

Bilder

Kritiken und Bewertungen

4,0
11 Bewertungen
5Sterne
 
(4)
4Sterne
 
(5)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
(2)
1Stern
 
(0)

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Kritikerrezensionen

  • Enemy Mine - Geliebter Feind: Robinsonade auf fremdem Planeten.

    Die Robinsonade auf einem fremden Planeten, die Ähnlichkeiten mit „Robinson Crusoe auf dem Mars“ (1964) aufweist, war Wolfgang Petersens nach „Das Boot“ und „Die unendliche Geschichte“ dritte Großproduktion, wurde für 25 Millionen Dollar in der Wolfgang-Petersen-Halle der Bavaria-Studios gedreht und ist lange Zeit Utopie einer friedlichen Koexistenz. Dennis Quaid hatte in „Der Stoff, aus dem die Helden sind“ Astronaut Gordon Cooper gespielt. In einer witzigen Sequenz lernt Willis die Drac-Sprache gut, weil er Mickey Mouse gelesen hat.
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