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Elmer


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Brain Damage: Der New Yorker Underground-Filmer Frank Henenlotter, dessen „Basket Case“ bei Horrorfans als Kultfilm gilt, hat diese Horror-Komödie mit viel frischem Witz und einschlägigen Filmzitaten inszeniert. Das unselige Abhängigkeits-Verhältnis von Brian und Elmer dürfte man nicht zu Unrecht als Anspielung auf amerikanische Drogenverhältnisse interpretieren, auch wenn Henenlotter bei der Ausarbeitung des Themas reichlich...

Elmer

Handlung und Hintergrund

Eines Tages wacht der junge Brian mit Kopfschmerzen auf und entdeckt, daß ein wurmähnlicher Parasit, der sich als Elmer vorstellt, seinen Körper als „Wirtstier“ gewählt hat. Als Gegenleistung dafür, daß Brian ihn an andere Menschen heranträgt, deren Gehirn er aussaugt, injiziert Elmer ihm eine süchtigmachende Droge. Brian merkt zwar nach einigen blutig verlaufenen „Streifzügen“, die er unter dem Einfluß von Elmers Serum unternommen hat, was vor sich geht, schafft es aber nicht, von dem Monster loszukommen. Als Elmer auch noch seine Freundin umbringt, versuchen zwei ehemalige Besitzers des Parasiten, ihn Brian wegzunehmen. Bei dem Handgemenge spritzt Elmer Brian eine tödliche Überdosis, bevor er selbst verendet.

Wurmartiger Parasit spendet Drogenrausch und ernährt sich von Gehirnen. Lustig-schräge Horror-Komödie von einem der originellsten Independent-Regisseure.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Frank Henenlotter
Produzent
  • Edgar Jevins
Darsteller
  • Rick Herbst,
  • Gordon MacDonald,
  • Jennifer Lowry,
  • Theo Barnes,
  • Lucille Saint-Peter,
  • Vicki Darnell
Drehbuch
  • Frank Henenlotter
Musik
  • Gus Russo,
  • Clutch Reiser
Kamera
  • Bruce Torbet
Schnitt
  • Frank Henenlotter,
  • James Kwei

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Der New Yorker Underground-Filmer Frank Henenlotter, dessen „Basket Case“ bei Horrorfans als Kultfilm gilt, hat diese Horror-Komödie mit viel frischem Witz und einschlägigen Filmzitaten inszeniert. Das unselige Abhängigkeits-Verhältnis von Brian und Elmer dürfte man nicht zu Unrecht als Anspielung auf amerikanische Drogenverhältnisse interpretieren, auch wenn Henenlotter bei der Ausarbeitung des Themas reichlich schwarzen Humor beweist. Der weltgewandt sprechende und wie Sinatra singende Elmer dürfte bei Genrefans auf einige Resonanz stoßen und für mehr als gute Umsätze sorgen.
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