Eko eko azarak: Bereits seit den 50er Jahren ist die Gruselserie „Eko Eko Azarak“ in Comicform beliebtes japanisches Kulturgut, bevor 1996 die Regisseurin Sato Shimako den Stoff in die Gegenwart verlegte und in Spielfilmform goss. Das gelungene Ergebnis braucht Vergleiche mit später entstandener Hollywood-Teeniehexenware a la „Charmed“ oder „Buffy“ nicht zu scheuen, auch wenn es freilich bei „Eko“ in punkto Gewalt und Voyeurismus ein...
Eko eko azarak
Handlung und Hintergrund
Auf ihrer neuen Schule schlägt Misa Kuroi, der guten Hexe im Schulmädchenzwirn, erst mal das geballte Misstrauen des Kollektivs entgegen. Klassenwichtigtuer Mizuno hat nämlich festgestellt, dass alle Zeichen einer justament abrollenden, rätselhaften Mordserie geradewegs auf ihre Schule und unter Umständen die neue, mysteriöse Mitschülerin deuten. Als eine mysteriöse Macht dreizehn in der Schule verbliebene SchülerInnen nacheinander zu dezimieren trachtet, ist es an Misa, ihre Fähigkeiten hilfreich unter Beweis zu stellen.
Teeniehexe Misa kommt gerade recht an die neue Schule, um gleich mal Hauptverdächtige einer mysteriösen Mordserie zu werden. Okkulter Teenage-Bodycount aus Japan.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Shimako Sato
Produzent
- Hiroshi Yamaji,
- Akira Tsuburaya,
- Yoshinori Chiba,
- Shun Kobayashi,
- Tomoyuki Imai
Darsteller
- Kimiko Yoshino,
- Miho Kanno,
- June Takagi,
- Kanori Kadomatsu
Drehbuch
- Shimako Sato,
- Junki Takegami
Musik
- Ali Project
Kamera
- Shoei Sudo