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Eat a Bowl of Tea


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Eat a Bowl of Tea: „Slam Dance“-Regisseur Wayne Wang hat in seinem einfühlsamen US-Emigrantendrama humorvoll und mit Sinn für ethnische Probleme ein Sitten- und Zeitgemälde aus New Yorks Chinatown der späten vierziger Jahre entworfen, das trotz einiger Längen den aufgeschlossenen Videothekengänger fesseln wird. Einige überraschende Slapstickeinlagen, das pikant-frivole Thema, eine meisterhafte Kamera und die sympathischen, wenn auch...

Eat a Bowl of Tea

  • Kinostart: 24.05.1990
  • Dauer: 102 Min
  • Genre: Komödie
  • Produktionsland: USA

Handlung und Hintergrund

New York, Chinatown 1949: Der junge Lebemann Ben wird vom Vater in die chinesische Heimat geschickt, um dort nach einer Braut Ausschau zu halten. Die nach alter Tradition auserwählte Mei Oi gefällt ihm auf den ersten Blick. Gemeinsam reisen die Verliebten in die Vereinigten Staaten und beginnen mit Hilfe der chinesischen Gemeinde ein gut situiertes Leben. Doch die Nachwuchssorgen und beruflicher Stress lähmen Bens Potenz und damit das Familienglück. Als Mei Oi ein Verhältnis mit einem Chinatown-Casanova beginnt und auch noch schwanger wird, ist das Ansehen der Jungvermählten dahin. Ihnen bleibt nichts weiter als ein Neubeginn in einer anderen Stadt.

Leben und Leiden einer chinesischen Emigrantenfamilie. Einfühlsame und humorvolle Annäherung an Sitten und Gebräuche der chinesischen Gemeinden in Amerika.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Wayne Wang
Produzent
  • Tom Sternberg
Darsteller
  • Victor Wong,
  • Russell Wong,
  • Cora Miao,
  • Lee Sau Kee,
  • Tsang Chi-wai,
  • Hui Fun
Drehbuch
  • Judith Rascoe
Musik
  • Mark Adler
Kamera
  • Amir Mokri

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • „Slam Dance“-Regisseur Wayne Wang hat in seinem einfühlsamen US-Emigrantendrama humorvoll und mit Sinn für ethnische Probleme ein Sitten- und Zeitgemälde aus New Yorks Chinatown der späten vierziger Jahre entworfen, das trotz einiger Längen den aufgeschlossenen Videothekengänger fesseln wird. Einige überraschende Slapstickeinlagen, das pikant-frivole Thema, eine meisterhafte Kamera und die sympathischen, wenn auch zum Teil wenig bekannten Darsteller kennzeichnen diesen sehr empfehlenswerten Sortimentstitel.
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