Drifter: Der Holländer Roel Reine träumte früh von Hollywood, ließ sich von Paul Verhoeven inspirieren, und verdankt den Umstand, dass er nun gediegene B-Actionware wie „Death Race 2“ und „Scorpion King 3“ dirigieren darf, auch diesem inhaltlich kryptischen, aber hübsch anzuschauenden Low-Budget-Mysterythriller, mit dem er in der Traumfabrik debütierte. Experimentell gestalteter, passabel gespielter Tagtraum zwischen Bewusstseinserweiterung...
Drifter
Handlung und Hintergrund
Vier einander unbekannte und um große Teile ihrer Erinnerung beraubte Leute erwachen ohne Wasser in der Wüste und finden halbkreisförmige Narben da auf ihrem Rücken, wo früher vielleicht mal eine zweite Niere war. Gemeinsam versucht man eine Erklärung zu finden, als plötzlich und genau in dem Moment, als der erste von ihnen durchdreht, die Kulisse wechselt. Plötzlich befindet man sich auf einem See mit steilen Felswänden, und die Gefahr droht nicht, zu verdursten, sondern zu ertrinken. Aber welchem Zweck dienen diese Prüfungen?
Vier Menschen erwachen in einer fantastischen Welt, wo immer neue und selten angenehme Herausforderungen auf sie warten. Experimenteller Low-Budget-Mysterythriller, das Debüt eines holländischen Regisseurs in Hollywood.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Roel Reiné
Produzent
- Andrew Ackerman,
- Dickey Beer,
- Mark Thomas,
- John Daly
Co-Produzent
- Gerald Brunskill
Darsteller
- Cameron Daddo,
- Gabrielle Dennis,
- Darcy Halsey,
- Alex Nesic,
- Hanna Verboom,
- Janora McDuffie,
- Carla Bonanno,
- Ryan Alosio
Drehbuch
- Roel Reiné,
- Michael A. Rauch
Musik
- Gerald Brunskill
Kamera
- Roel Reiné
Schnitt
- Herman P. Koerts,
- Radu Ion
Casting
- Iris Stobbelaar