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Dr. Moreau's House of Pain


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Dr. Moreau's House of Pain: Regisseur Charles Band, fleißiger Lieferant von Low-Budget-Creature-Features und Gründer der Full-Moon-Studios, knöpft sich einen Klassiker von H.G. Wells vor, verlegt die Geschichte vom Mad Scientist und seinen „Manimals“ der Schauwerte wegen kurzerhand von der traditionellen Insel neben den Strippschuppen und geizt auch sonst auf ökonomischen 70 Minuten Lauflange nicht mit freier Interpretation. Viel Blut, noch...

Dr. Moreau's House of Pain

Handlung und Hintergrund

Amerika in den 40er Jahren. Preisboxer Eric und seine Freunde suchen nach Erics verschollenem Bruder Roy und fangen mit der Suche sinnvollerweise in jenem Nachtclub an, in dem Roy das letzte mal lebend gesichtet wurde. Sie folgen einer Stripperin, die sich schwer verdächtig beträgt, zu einem ehemaligen Sanatorium, nur um von dessen monströsen Bewohnern umgehend gekidnappt zu werden. Es stellt sich heraus, dass ein verrückter Wissenschaftler in dem Gebäude an Kreuzungen zwischen Mensch und Tier bastelt.

Drei junge Leute suchen einen vermissten Freund und stoßen auf das Labor bzw. die monströsen Kreaturen eines wahnsinnigen Wissenschaftlers. Low-Budget-Trash sehr frei nach H.G. Wells.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Charles Band
Produzent
  • Kurt Iswarienko,
  • Johnny Nisbet,
  • Mitchell Welch
Darsteller
  • John Patrick Jordan,
  • Jessica Lancaster,
  • Debra Mayer,
  • Peter D. Badalamenti,
  • Lorielle New,
  • Laura Ushijima
Drehbuch
  • Earl Kenton
Musik
  • James T. Sale
Kamera
  • Mac Ahlberg
Schnitt
  • Steve Nielson

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Regisseur Charles Band, fleißiger Lieferant von Low-Budget-Creature-Features und Gründer der Full-Moon-Studios, knöpft sich einen Klassiker von H.G. Wells vor, verlegt die Geschichte vom Mad Scientist und seinen „Manimals“ der Schauwerte wegen kurzerhand von der traditionellen Insel neben den Strippschuppen und geizt auch sonst auf ökonomischen 70 Minuten Lauflange nicht mit freier Interpretation. Viel Blut, noch mehr Geschrei, lustige Masken und Silikonmöpse in vergleichsweise liebevoll angerichteten Geisterbahnkulissen. Trashfans kommen auf ihre Kosten.
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