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Die Waise von Lowood


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Jane Eyre: Stimmungsvolle Verfilmung der Schauerromanze mit Orson Welles und Joan Fontaine.

Die Waise von Lowood

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  • Kinostart: 04.03.1943
  • Dauer: 98 Min
  • Genre: Drama
  • Produktionsland: USA

Handlung und Hintergrund

Nach einer harten Kindheit im Waisenhaus tritt die junge Jane Eyre eine Stelle als Erzieherin auf Thornfield Hall an. Dort soll sie das Mündel des mürrischen Edward Rochester unterrichten. Obwohl dieser überaus aufbrausend ist, verliebt sich Jane in ihn. Sie hilft ihm dabei, seine menschliche Ader zu entdecken, und bringt ihn schließlich soweit, ihr einen Antrag zu machen. Doch Jane ahnt nicht, dass Edward Rochester ein dunkles Geheimnis hat.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Robert Stevenson
Produzent
  • William Goetz
Darsteller
  • Orson Welles,
  • Joan Fontaine,
  • Dame Elizabeth Taylor,
  • Margaret O'Brien,
  • Peggy Ann Garner,
  • John Sutton,
  • Sara Allgood,
  • Henry Daniell,
  • Agnes Moorehead,
  • Aubrey Mather,
  • Edith Barrett,
  • Barbara Everest,
  • Hillary Brooke,
  • Ethel Griffies,
  • John Abbott
Drehbuch
  • Robert Stevenson,
  • Aldous Huxley,
  • John Houseman
Musik
  • Bernard Herrmann
Kamera
  • George Barnes
Schnitt
  • Walter Thompson

Kritiken und Bewertungen

5,0
2 Bewertungen
5Sterne
 
(2)
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
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1Stern
 
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Kritikerrezensionen

  • Die Waise von Lowood: Stimmungsvolle Verfilmung der Schauerromanze mit Orson Welles und Joan Fontaine.

    Adaption der klassischen Schauerromanze von Charlotte Brontë, die von Robert Stevenson („Mary Poppins“) gekürzt, aber stimmungsvoll in Szene gesetzt wurde. Deutlich anzumerken ist dem Film der Einfluss von Orson Welles, der nicht nur imposant den mürrischen Rochester verkörperte, sondern hinter den Kulissen als eine Art ungenannter Produzent fungierte. An seiner Seite bietet Joan Fontaine als geknechtete junge Frau eine weitere Version des Rollentypus, mit dem sie vier Jahre zuvor in „Rebecca“ berühmt geworden war. Abgerundet wird das Filmerlebnis durch die Filmmusik von Oscar-Preisträger Bernard Herrmann, der mit Welles u.a. bei „Citizen Kane“ gearbeitet hatte.
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