Jie quan ying zhua gong: Wie ungefähr drei Dutzend weitere Male werden auch in diesem seriellen Karate-Eastern Name und Mythos des allzu früh verstorbenen Bruce Lee benutzt, ohne dass der Meister selbst sich anderswo als in einer Portraitfotografie manifestierte, die der hier tätige Held stets wie einen Fetisch mit sich führt. Als wohlfeile Übelwichte können hitlerbärtige Japaner und grenzdebile Kollaborateure ausgemacht werden, die Kampfszenen...
Die Todeskralle kehrt zurück
Handlung und Hintergrund
China in den 30er Jahren. Nach dem Tod seines älteren Bruders durch feige Mörderhand kehrt Chang in sein provinzielles Heimatdorf zurück, um Mutter und kleinem Bruder beim Betrieb des Ladengeschäfts zu helfen. Zwar muss Chang der Mama hoch und heilig versprechen, keinen Gedanken an Rache zu verschwenden, doch als ihnen die im übrigen im Opiumgeschäft tätigen und mit Japanern verbündeten Strolche erneut keine Ruhe lassen, greift Chang schließlich doch in sein Martial-Arts-Trickkästchen.
China in den 30er Jahren: Ein junger Kampfkünstler rächt die Mordtaten einer feigen Verbrecherbande. Serieller und etwas statischer Martial-Arts-Thriller ohne Mitwirkung, aber im Gedenken des großen Bruce Lee.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Tso Nam Lee
Darsteller
- Ku Feng,
- Ping-Ao Wei,
- Bruce Li