La fête des pères: Leichthändig inszenierter, vorsichtig frivoler Kino-Spaß aus Frankreich, dem dankenswerter Weise trotz der forciert witzigen Synchronisation das „tuntige“ Element so mancher „Narrenkäfige“ fehlt. Thierry Lhermitte („Gauner gegen Gauner“, „Die Ausgebufften“) und Alain Souchon („Ein mörderischer Sommer“) spielen die Herren mit der Sehnsucht nach Nachwuchs. Für Fans gibt es ein Widersehen mit der hinreißenden Micheline...
Die Möchtegern-Väter
Handlung und Hintergrund
Thomas und Stephan, erfolgreich, gutaussehend und verliebt, fehlt nur eines zum gemeinsamen Glück: ein Kind. Die legale Adoption scheidet aus, und der Versuch, auf Martinique ein Baby zu kaufen, entpuppt sich als kostspieliges Desaster. Dort aber lernen die beiden Jungs die ebenso hübsche wie eigenwillige Carola kennen. Sie erklärt sich bereit, Thomas und Stephan den gewünschten Nachwuchs auszutragen und reist mit ihnen - verfolgt von ihrem eifersüchtigen Verlobten - nach Europa. Während die verliebten Buben an eine künstliche Befruchtung denken, hat Carola die natürliche Methode im Sinn. Das geht nicht ohne Konflikte ab. Ein Happy End zu Dritt (besser: zu fünft) ist dennoch möglich.
Ein homosexuelles Paar wünscht sich ein Baby und muß allerhand Komplikationen in Kauf nehmen. Leichthändig inszenierter, vorsichtig frivoler Kinospaß.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Joy Fleury
Produzent
- Alain Depardieu
Darsteller
- Thierry Lhermitte,
- Alain Souchon,
- Gunilla Karlzen,
- Micheline Presle,
- Rémi Martin
Drehbuch
- Joy Fleury,
- Pierre Grillet
Musik
- Bob Telson
Kamera
- Manuel Téran