Rambling Rose: Im biederen Ambiente der 30er Jahre angesiedelt, vermittelt Martha Coolidge („Ananas und blaue Bohnen“) nicht nur ein bis ins letzte Detail stimmiges Südstaaten-Bild. Ihr gelingt es auch, „heikle“ Themen wie Nymphomanie und erwachende kindliche Sexualität mit viel Humor und menschlicher Wärme und ohne den Anflug von Geschmacklosigkeit an den Zuschauer zu bringen. Keine andere als „Wild at Heart“ Laura Dern wäre besser...
Die Lust der schönen Rose
Handlung und Hintergrund
Als Kindermädchen kommt Rose zu einer Südstaaten-Familie in ein kleines Kaff in Georgia. Während sich der 13jährige Buddy sofort in sie verliebt, entbrennt Rose für den Familienvater. Ihre ungebändigte Sexualität und natürliche Lebenslust sorgen für einigen Aufruhr, denn bald tummeln sich die Liebhaber nachts im Garten. Als Rose erkrankt, verhindert die kluge Hausfrau einen diskriminierenden Eingriff, der die in ihrer Kindheit mißbrauchte Rose „ruhigstellen“ soll. Die Familienbande geben Rose Halt, sie heiratet und führt ein eigenständiges Leben. Tief erschüttert nimmt der längst erwachsene Buddy viele Jahre später die Nachricht von ihrem Tod auf.
Als Kindermädchen kommt Rose zu einer Südstaaten-Familie nach Georgia. Während sich der 13jährige Buddy sofort in sie verliebt, entbrennt Rose für den Familienvater. Ihre ungebändigte Sexualität und Lebenslust sorgen für einigen Aufruhr.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Martha Coolidge
Produzent
- Renny Harlin
Darsteller
- Laura Dern,
- Robert Duvall,
- Diane Ladd,
- Lukas Haas,
- John Heard,
- Kevin Conway,
- Robert John Burke
Drehbuch
- Calder Willingham
Musik
- Elmer Bernstein
Kamera
- Johnny E. Jensen