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Die Liebe und die Königin


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Die Liebe und die Königin: Historien-Drama aus der DDR, das entgegen genreüblicher Konventionen durch Reduktion aufs Wesentliche überzeugt.

Die Liebe und die Königin

Handlung und Hintergrund

Im England des Jahres 1553 ist eine Verehelichung der Königin Maria Tudor mit dem spanischen Kronprinzen Philipp II. angedacht. Diese Angelegenheit zu forcieren, ist Aufgabe Simon Renards. Maria jedoch hat ihr Herz an Fabiano verloren, der seinerseits die Königin hintergeht und nur auf Machtgewinn aus ist. Als sein Verhältnis zu Jane sowohl deren Verehrer Gilbert als auch der Königin selbst offenkundig wird, beginnen sich nun auf mehreren Ebenen Intrigen zu entspinnen.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Martin Eckermann
Darsteller
  • Gojko Mitic,
  • Inge Keller,
  • Renate Blume,
  • Otto Mellies,
  • Norbert Christian,
  • Peter Sturm,
  • Wolfgang Dehler,
  • Wolfgang Greese,
  • Herwart Grosse
Drehbuch
  • Martin Eckermann,
  • Eva Nahke
Kamera
  • Jürgen Heimlich

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Die Liebe und die Königin: Historien-Drama aus der DDR, das entgegen genreüblicher Konventionen durch Reduktion aufs Wesentliche überzeugt.

    Martin Eckermann („Die Verschworenen“) drehte den an eine Theater-Aufführung erinnernden Film fürs DDR-Fernsehen. Der Regisseur verfasste auch das Skript nach einer Vorlage Victor Hugos, einem nach der Heldin benannten Drama. Inge Keller liefert eine beeindruckende schauspielerische Leistung ab, der die des aus diversen DEFA-Indianerfilmen bekannten „Ost-Winnetou“ Gojko Mitic kaum nachsteht. Der sich auch atmosphärisch gezielt steigernde Plot bleibt bis zum Schluss spannend.
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