In der Stadt Arkus lebt die Bevölkerung unter der Tyrannei der Königin Schiija in Angst und Schrecken. Jedes Jahr fordert die Herrscherin von jedem ein Geschenk an Weihnachten. Doch wer nicht ihren Geschmack trifft, wird versteinert und auf ihrem Friedhof ausgestellt. Eines Tages erhalten die Straßenkinder Saraja (Anna-Lena Sender) und Jono (Lukas Jantzen) eine geheimnisvolle Nachricht zugesandt und versuchen das Schaffen der Königin ein für alle Mal zu beenden. Dafür benötigen sie drei Gegenstände: das schönste Kleid, die größte Zuckerstange und den wertvollsten Schmuck. Regisseurin Franziska Pohlmann gibt ihr Langspieldebüt und inszenierte den No-Budget-Märchenfilm in der Lüneburger Heide.
Darsteller und Crew
Bilder
Kritiken und Bewertungen
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Kritikerrezensionen
Die Krone von Arkus Kritik
Die Krone von Arkus: Märchen um zwei Straßenjugendliche, die versuchen die böse Königin zu stürzen.
Franziska Pohlmann, ein bislang eher unbeschriebenes Blatt der deutschen Filmszene, liefert ihr Regiedebüt mit diesem durchaus originell arrangierten, doch auch recht sperrigen und zuweilen geradeheraus irritierenden Fantasyabenteuer für Kinder und Kindgebliebene. Einflüsse von „Alice im Wunderland“ und Hans Christian Andersen sind auszumachen, Erwachsene spielen kleine Kids, und alle paar Minuten brechen Sanges- und Formationstanzeinlagen aus (komponiert von Frau Pohlmann herself). Eigenwillig, eigenartig.