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Die goldene Pille


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Die goldene Pille: Skandalfilm von 1967 um drei Primanerinnen.

Die goldene Pille

Handlung und Hintergrund

Das Liebesleben von drei Primanerinnen. Eine ist aufgeklärt locker, eine verklemmt und die dritte schwärmerisch und Geliebte eines verheirateten Mannes. Als sie schwanger wird, lässt sie das Kind im Ausland abtreiben. Die Mädchen verteilen einen Fragebogen an der Schule, um die Meinungen ihrer Mitschülerinnen über die Antibabypille zu erfahren. Das sorgt für Aufruhr an der Schule, bis sich ein Lehrer, verheiratet und kinderreich, bei seinen ignoranten Kollegen für die Belange der Mädchen einsetzt.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Horst Manfred Adloff
Darsteller
  • Petra Pauly,
  • Inge Marschall,
  • Horst Naumann,
  • Claudia Buthenuth
Drehbuch
  • Horst Manfred Adloff,
  • Peter Laregh
Musik
  • Erich Ferstl
Kamera
  • Michael Marszalek

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Die goldene Pille: Skandalfilm von 1967 um drei Primanerinnen.

    Der erste Film des Produzenten Horst Manfred Adloff („Es“, „Wilder Reiter GmbH“) sorgte 1967/68 für Skandal. Das inzwischen berühmte Plakat aus der Traumsequenz des Films, auf dem ein nacktes Mädchen (Petra Pauly) vor einem Gabelstapler davonrennt, in dessen Schaufel acht typisch deutsche Unternehmer in Schwarz mit Hut stehen, durfte erst nach langen Verhandlungen mit der FSK zur Werbung genutzt werden. Bei der Premiere in München wurde „Die goldene Pille“, die rechtskonservative Bürger und die Kirchen attackiert, ausgebuht.
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