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Die Csardasfürstin


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Die Csardasfürstin: Emmerich-Kalman-Verfilmung über Liebesirrungen und -wirrungen der K.u.k-Zeit.

Die Csardasfürstin

Handlung und Hintergrund

Die Sängerin Sylva feiert am Theater große Erfolge als „Csardasfürstin“. Ein junger Husarenoffizier verliebt sich in sie, obwohl er in Wien eine Freundin hat. Sein Vater will ihn dazu bringen, sich von der Sängerin zu lösen, hat damit aber kein Glück. Durch eine Intrige soll Sylva daher außer Landes gebracht werden, doch kurz vor ihrer Abreise fliegt das Ränkespiel auf.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Georg Jacoby
Darsteller
  • Paul Hörbiger,
  • Martha Eggerth,
  • Hans Söhnker,
  • Paul Kemp,
  • Inge List
Drehbuch
  • Georg Jacoby,
  • Hans Heinz Zerlett,
  • Bobby E. Lüthge
Musik
  • Hans-Otto Borgmann
Kamera
  • Carl Hoffmann

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Die Csardasfürstin: Emmerich-Kalman-Verfilmung über Liebesirrungen und -wirrungen der K.u.k-Zeit.

    Bereits 1919 wurde die bekannte Emmerich-Kalman-Operette zum ersten Mal verfilmt. In dieser Version spielte die in Budapest geborene Martha Eggert die Titelrolle. 1951 drehte Regisseur Georg Jacoby, erneut mit seinem Drehbuchautor Bobby E. Lüthge, eine weitere Fassung mit Johannes Heesters und Marika Rökk.
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