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Die 21 Stunden von München

  • Kinostart: 13.01.1978
  • Drama
  • 16
  • 95 Min
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21 Hours at Munich: Historisch relativ genaue Darstellung des Terrorangriffs während der Olympischen Spiele in München 1972.

Poster

Die 21 Stunden von München

  • Kinostart: 13.01.1978
  • Dauer: 95 Min
  • Genre: Drama
  • FSK: ab 16
  • Produktionsland: USA

Handlung und Hintergrund

Während der Olympischen Spiele in München dringen am 5. September 1972 Mitglieder der palästinensischen Terrororganisation Schwarzer September in das Olympiadorf ein, töten zwei israelische Sportler und nehmen neun weitere als Geiseln. Ihre Forderung: Die Freilassung von mehr als 200 politischen Häftlingen. Doch die israelische Regierung zeigt sich unnachgiebig und die deutschen Behörden um Polizeichef Schreiber planen einen Zugriff zur Befreiung der Sportler. Als die Terroristen sich in die Enge getrieben fühlen, machen sie ihre Drohung war und töten ihre Geiseln.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • William A. Graham
Produzent
  • Edward S. Feldman
Darsteller
  • William Holden,
  • Franco Nero,
  • Anthony Quayle,
  • Georg Marischka
Drehbuch
  • Edward Hume,
  • Howard Fast
Musik
  • Laurence Rosenthal
Kamera
  • Jost Vacano

Bilder

  • 21 Stunden von München, Die Poster
    © Filmverl. d. Autoren
  • 21 Stunden von München, Die Poster
    © Filmverl. d. Autoren
  • 21 Stunden von München, Die Poster
    © Filmverl. d. Autoren

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Die 21 Stunden von München Kritik

    Die 21 Stunden von München: Historisch relativ genaue Darstellung des Terrorangriffs während der Olympischen Spiele in München 1972.

    Vier Jahre nach dem Terrorangriff entstandene, historisch relativ genaue Darstellung der Ereignisse vom September 1972, die trotz des bekannten tragischen Ausgangs Spannung zu erzeugen vermag. Im Unterschied zu Steven Spielbergs 2005 entstandenem „München“ konzentriert sich William A. Graham auf den Anschlag an sich, ohne die politischen Hintergründe und Folgen zu behandeln. Die Rollen sind klar verteilt: Franco Nero repräsentiert als Terroristenführer Issa das Böse, William Holden als Münchner Polizeichef die Guten.
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