Detour: Eines dieser Horrorkammerspiele, die den Spielraum auf einen engstmöglichen Raum beschränken und dort auch tapfer mit dem Eingeschlossenen die allermeiste Zeit verweilen. „Detour“ nutzt jede Möglichkeit zum Ausbruch, in dem es die Kammer von der Kiste („Buried“) auf ein Autoinneres vergrößert und dem Held neben Filmen auf dem Handy auch die eine oder andere Rückblende gönnt. Wenn man sich drauf einlässt, eine...
Handlung und Hintergrund
Der dreißigjährige Werber und Familienvater Jackson Alder ist gerade unterwegs zu einem Geschäftstermin, als ihn auf der Straße am Berghang eine Schlammlawine erwischt und mitsamt seinem Auto unter meterdickem Geröll verschüttet. Kein Laut dringt nach draußen, das Handy bekommt keinen Empfang, und irgendwann muss Jackson auch noch feststellen, dass die Luft in seinem Kabuff immer knapper wird. So bleibt ihm nichts anderes übrig, als gegen alle Widrigkeiten einen Ausbruchsversuch zu unternehmen.
Ein junger Mann wird in seinem Auto von einer Schlammlawine verschüttet und muss um sein Leben kämpfen. Auf engstem Raum überzeugend angerichteter Survival-Thriller mit einem starken Darsteller in der Hauptrolle.
Darsteller und Crew
Regisseur
- William Dickerson
Produzent
- Luc Des Groseillers,
- Erin Egan,
- Kevin Foley,
- Edward Milstein,
- Bill Todman jr.,
- Diane Becker,
- Carrie LeGrand,
- Melanie Miller
Darsteller
- Neil Hopkins,
- Brea Grant,
- Ptolemy Slocum,
- John Forest,
- Deb Snyder
Musik
- Henning Lohner
Kamera
- Robert Kraetsch
Schnitt
- Kirk Morri