Die erfolgreiche Opernsängerin Antonia Corvelli wird von ihrem Mann aufgefordert, ihre Karriere zu beenden. Als sie trotzdem ein neues Engagement in Wien annimmt, zieht er sich enttäuscht von ihr zurück. Um den Nachstellungen des Grafen Oginski zu entgehen, täuscht Antonia einen Selbstmord vor und versteckt sich im Ausland. Ihr Mann heiratet erneut, doch Oginski spürt die angebliche Tote auf. Als er seine Erpressungsversuche nun gegen ihren Mann richtet, fasst sie einen folgenschweren Entschluss.
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Kritikerrezensionen
Der Weg ins Freie Kritik
Der Weg ins Freie: Erfolgreiches Melodram mit Zarah Leander als in die Enge getriebene Frau auf der Flucht.
Die erste Zusammenarbeit von Regisseur Rolf Hansen mit Zarah Leander, die er zwei Jahre später in „Damals“ ebenfalls sehr erfolgreich inszenierte. Hansen bewies mit diesem Film, dass es neben Veit Harlan noch andere Regisseure gab, die auf der Klaviatur des Melodramgenres treffend zu spielen wussten.