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Der schwarze Spiegel

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The Dark Mirror: Film Noir um das Motiv der Doppelgängerin.

Poster

Der schwarze Spiegel

Handlung und Hintergrund

Die Zwillingsschwestern Terry und Ruth Collins geraten in Verdacht, als ein Modearzt ermordet wird. Eine der beiden muss die Täterin sein. Während die Polizei ausgerechnet die gute Ruth verdächtigt, weil sie am Vorabend der Tat ein Rendezvous mit dem Opfer hatte, analysiert Psychiater Dr. Elliott bei Terry, der wahren Mörderin, eine gefährliche Paranoia. Ruth wird in dem Moment entlarvt, als Ruth einen Selbstmord vortäuscht und Terry die Identität ihrer friedlichen Schwester einnehmen will.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Robert Siodmak
Produzent
  • Nunnally Johnson
Darsteller
  • Olivia de Havilland,
  • Lew Ayres,
  • Thomas Mitchell,
  • Dick Long,
  • Charles Evans
Drehbuch
  • Nunnally Johnson
Musik
  • Dimitri Tiomkin
Kamera
  • Milton R. Krasner

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Der schwarze Spiegel: Film Noir um das Motiv der Doppelgängerin.

    Robert Siodmaks Psychothriller vernetzt das auf die deutsche Romantik und den Expressionismus zurück gehende Motiv des Doppelgängers mit dem Interesse an den Lehren Sigmund Freuds. Der schwarze Spiegel steht symbolisch für die dunkle Seite der Seele. Er wird zertrümmert, als die „schwarze“ Schwester entlarvt wird. Olivia de Havilland glänzte in der Doppelrolle, war aber 1946 nicht für „Spiegel“, sondern für „To Each His Own“ für den Oscar nominiert und gewann ihren ersten von zwei Oscars (1949 für William Wylers „Die Erbin“).
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