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Der letzte Ritt nach Santa Cruz


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Der letzte Ritt nach Santa Cruz: Versuch eines harten deutsch-österreichischen Westerns mit Mario Adorf.

Der letzte Ritt nach Santa Cruz

Handlung und Hintergrund

Der Verbrecher Pedro Ortiz wird nach zehn Jahren Haft aus dem Gefängnis entlassen. Bevor er sich die Beute aus seinem letzten Überfall holt, gilt es noch zwei Dinge zu erledigen: den Knastkumpel Carlos befreien und sich an Sheriff Rex Kelly rächen. Letzterer ist mittlerweile Bankdirektor geworden, was Ortiz auf die Idee bringt, mit Hilfe seiner Schergen José und Fernando Rex‘ Frau und ihren Sohn zu entführen, um ein Lösegeld zu erpressen.

Ein gefährlicher Bandit hat an der mexikanischen Grenze einen Goldschatz geraubt und wird nun von einem Bankangestellten, einem Ex-Sheriff, verfolgt, dessen Frau und Tochter er ebenfalls entführt hat.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Rolf Olsen
Produzent
  • Prof. Karl Spiehs,
  • Heinz Pollak
Darsteller
  • Mario Adorf,
  • Marianne Koch,
  • Klaus Kinski,
  • Walter Giller,
  • Thomas Fritsch,
  • Edmund Purdom,
  • Marisa Mell,
  • Sieghardt Rupp
Musik
  • Erwin Halletz,
  • Charly Niessen
Kamera
  • Karl Löb
Schnitt
  • Karl Aulitzky

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Der letzte Ritt nach Santa Cruz: Versuch eines harten deutsch-österreichischen Westerns mit Mario Adorf.

    Nicht wirklich gelungener Versuch eines harten Westerns, der etwa zeitgleich mit den ersten „Winnetou“-Filmen entstand. In der durchaus annehmbaren Besetzungsliste findet sich neben Oberschurke Mario Adorf, der auch in „Winnetou I“ mitspielte, und Marianne Koch („Für eine Handvoll Dollar“) auch Klaus Kinski („Für ein paar Dollar mehr“) in seiner ersten Rolle in einem Western. Großes Manko des Films ist, dass sich die fehlende Authentizität an allen Ecken und Enden bemerkbar macht.
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