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Der ganz faire Prozeß des Marcel G.: Münchner Jugendlicher gerät in die Mühlen der Justiz.
Der ganz faire Prozeß des Marcel G.
Handlung und Hintergrund
Marcel G. wächst in einem Waisenhaus auf, wechselt nach Absolvierung der Lehre als Karosseriebauer den Arbeitsplatz, verkehrt im Jugendheim und ist Mitglied im Auto- und Motorradclub. Er setzt sich für Freunde ein, ist auf dem Revier wohl gelitten. Im Sommer 1971, nach dem spektakulären Banküberfall in der Münchner Prinzregentenstraße, gerät Marcel in Verdacht, weil er Waffen verwahrt, die bei dem Überfall verwendet wurden. Obwohl man ihm nichts nachweisen kann, wird er zu 25 Tagen Haft verurteilt. Drei Jahre später wird er wegen Raub verurteilt.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Hans Peter Meier
Darsteller
- Chris Götz,
- Eva Dreier,
- Ursula Erber,
- Erwin Loibl,
- Josef Beetz
Drehbuch
- Hans Peter Meier
Musik
- George Farmer,
- Christian Müller
Kamera
- Rüdiger Meichsner
Schnitt
- Leo von Schalscha,
- Karl H. Fugunt