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Der ganz faire Prozeß des Marcel G.


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Der ganz faire Prozeß des Marcel G.: Münchner Jugendlicher gerät in die Mühlen der Justiz.

Der ganz faire Prozeß des Marcel G.

  • Kinostart: 28.01.1978
  • Dauer: 111 Min
  • Genre: Drama
  • Produktionsland: BRD

Handlung und Hintergrund

Marcel G. wächst in einem Waisenhaus auf, wechselt nach Absolvierung der Lehre als Karosseriebauer den Arbeitsplatz, verkehrt im Jugendheim und ist Mitglied im Auto- und Motorradclub. Er setzt sich für Freunde ein, ist auf dem Revier wohl gelitten. Im Sommer 1971, nach dem spektakulären Banküberfall in der Münchner Prinzregentenstraße, gerät Marcel in Verdacht, weil er Waffen verwahrt, die bei dem Überfall verwendet wurden. Obwohl man ihm nichts nachweisen kann, wird er zu 25 Tagen Haft verurteilt. Drei Jahre später wird er wegen Raub verurteilt.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Hans Peter Meier
Darsteller
  • Chris Götz,
  • Eva Dreier,
  • Ursula Erber,
  • Erwin Loibl,
  • Josef Beetz
Drehbuch
  • Hans Peter Meier
Musik
  • George Farmer,
  • Christian Müller
Kamera
  • Rüdiger Meichsner
Schnitt
  • Leo von Schalscha,
  • Karl H. Fugunt

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Der ganz faire Prozeß des Marcel G.: Münchner Jugendlicher gerät in die Mühlen der Justiz.

    Nach der authentischen Geschichte eines Münchner Jugendlichen, der Freunde in der Rocker-Szene hatte, entstandene episodenhafte Erzählung um den Titelhelden, der auf Grund von Milieuzugehörigkeit und einiger Zufälle in den Verdacht gerät, Hintermann und Fluchtgehilfe zu sein. Benachteiligung von Unterprivilegierten durch die Obrigkeit und Justiz wird an einem Einzelschicksal zum Thema des Films, dessen parteiliche Widerspiegelung der gesellschaftlichen Verhältnisse aus der engen Zusammenarbeit der Macher mit den Betroffenen entstand.
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