Death of a Soldier: Phillipe Mora („Die Brut des Adlers“) inszenierte das dramatische Geschehen nach wahren Begebenheiten und schafft es, sein humanistisches Anliegen publikumswirksam darzulegen. Dies ist nicht zuletzt das Verdienst von Reb Brown („Freedom Fighters“), der in der Dr. Jekyll and Mr. Hyde-Rolle Akzente setzen kann. Altstar James Coburn („Die glorreichen Sieben“) verleiht der sehenswerten, australischen Produktion weitere Popularität...
Death of a Soldier
Handlung und Hintergrund
Melbourne 1942. US-Truppen unterstützen Australien im Kampf gegen die Japaner. Zwar bringen die US-Boys Devisen ins Land, jedoch werden sie nicht ohne Mißtrauen empfangen. Als innerhalb weniger Tage drei Frauen ermordet werden, kocht die Volksseele. Die US-Militärgerichtsbarkeit fühlt sich zuständig und will durch ein Todesurteil die Gemüter beruhigen. Als Täter entpuppt sich Eddie Leonski, ein gutmütiger junger Mann, der in Gegenwart von Frauen die Kontrolle über sich verliert und ihnen, um ihre Stimmen zu bekommen, den Kehlkopf zerdrückt. Trotz seiner offensichtlichen Geisteskrankheit wird der Soldat gehängt.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Philippe Mora
Produzent
- William Nagle,
- David Hannay
Darsteller
- James Coburn,
- Bill Hunter,
- Reb Brown,
- Maurice Fields,
- Belinda Davey,
- Max Fairchild,
- Jon Sidney,
- Michael Pate,
- Randall Berger
Drehbuch
- William Nagle
Musik
- Allan Zavod
Kamera
- Louis Irving