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Dead Wood

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Dead Wood: Man kann es ruhig mal auf den Punkt bringen: Im Metier der Low-Budget-Horrorfilme sind die englischen Beiträge gegenüber den amerikanischen im Schnitt besser gespielt, cleverer geschrieben und ansprechender inszeniert. Als hätte es noch eines weiteren Beispiels bedurft, kommt dieser britische Hinterwaldhorror daher und erzeugt mit einem Minimum an Mitteln ein Maximum an Spannung und Grusel unter erfrischendem Verzicht...

Poster

Dead Wood

Handlung und Hintergrund

Zwei Pärchen fahren übers Wochenende hinaus an den Busen der Natur, doch steht ihr Besuch von vornherein unter keinem guten Stern, als man bereits bei der Ankunft ein Reh mit dem Fahrzeug zu Tode bringt. Einige seltsame Vorfälle später (Autowracks mitten im tiefsten Dickicht) stößt eine verstört wirkende junge Frau zu dem Quartett und berichtet, ihr Freund sei beim Zelten von einem Moment auf den anderen spurlos verschwunden. Als etwas ähnliches auch anderen Gruppenmitgliedern zustößt, greift Panik um sich.

Zwei campende Pärchen stoßen im englischen Outback auf eine sich sonderbar betragende junge Dame und allerhand weitere merkwürdige Vorkommnisse. Stilvoll inszenierter und smart ersonnener Low-Budget-Horrorthriller.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Sebastian Smith,
  • Richard Stiles
Darsteller
  • Fergus March,
  • Emily Juniper,
  • John Samuel Worsey,
  • Rebecca Craven,
  • Nina Kwok,
  • David Bryant
Drehbuch
  • Richard Stiles
Kamera
  • Sebastian Smith,
  • Richard Stiles
Schnitt
  • Sebastian Smith,
  • Richard Stiles
Buchvorlage
  • Sebastian Smith

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Man kann es ruhig mal auf den Punkt bringen: Im Metier der Low-Budget-Horrorfilme sind die englischen Beiträge gegenüber den amerikanischen im Schnitt besser gespielt, cleverer geschrieben und ansprechender inszeniert. Als hätte es noch eines weiteren Beispiels bedurft, kommt dieser britische Hinterwaldhorror daher und erzeugt mit einem Minimum an Mitteln ein Maximum an Spannung und Grusel unter erfrischendem Verzicht auf sonst obligatorische Zutaten wie etwa einen Mad Slasher, degenerierte Hillbillies oder blutige Foltereinlagen. Guter Griff für Genrefans.
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