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Dead Man Running

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Dead Man Running: Britische Filmstars der zweiten Reihe, darunter der zuletzt mächtig gefragte Danny Dyer („Severance“) als komischer Sidekick und Ex-Streetfighter Tamer Hassan („Wrong Turn 3“) in der Titelrolle, geben zynische Sprüche und beliebte britische Unterweltklischees zum besten in der merkantil vielversprechenden Tradition der Guy-Ritchie-Filme. Aus Amerika reist Curtis „50 Cent“ Jackson zum Bösewichtgastauftritt herbei, und...

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Dead Man Running

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Handlung und Hintergrund

Schwerenöter Nick hat das Gaunerdasein drangegeben und ein Reisebüro in London eröffnet (Ski Dubai!). Leider aber steht er noch mit hunderttausend Pfund in der Kreide beim amerikanischen Paten Mr. Thigo, und der meint nun aus verschiedenen Gründen, ein Exempel statuieren zu müssen. Kurzerhand setzt er Nick ein Ultimatum, die Summe binnen 24 Stunden aufzutreiben, andernfalls werde man Nicks geliebte und im Rollstuhl sitzende Mutti liquidieren. Gemeinsam mit Cockney-Kumpel Bing zieht Nick alle erlaubten und unerlaubten Register.

Ein kleiner Gauner (Tamer Hassan) muss für einen üblen Gangsterboss (50 Cent) binnen Tagesfrist eine sechsstellige Summe auftreiben. Typisch britische Kriminalkomödie mit viel Gewalt, zynischen Sprüchen und markanten Typen.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Alex De Rakoff
Darsteller
  • 50 Cent,
  • Monet Mazur,
  • Brenda Blethyn,
  • Blake Ritson,
  • Tamer Hassan,
  • Danny Dyer,
  • Scot Williams,
  • Bronson Webb
Drehbuch
  • Alex De Rakoff,
  • John Luton
Musik
  • Mark Sayfritz
Kamera
  • Ali Asad
Schnitt
  • Alan Strachan

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Britische Filmstars der zweiten Reihe, darunter der zuletzt mächtig gefragte Danny Dyer („Severance“) als komischer Sidekick und Ex-Streetfighter Tamer Hassan („Wrong Turn 3“) in der Titelrolle, geben zynische Sprüche und beliebte britische Unterweltklischees zum besten in der merkantil vielversprechenden Tradition der Guy-Ritchie-Filme. Aus Amerika reist Curtis „50 Cent“ Jackson zum Bösewichtgastauftritt herbei, und keine geringeren als die britischen Fußballstars Rio Ferdinand (Manu) und Ashley Cole (Chelski) co-produzierten. Fans vom Fach werden nicht enttäuscht.
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