Bichunmoo: Romeo und Julia auf dem Swordsplay-Schlachtfeld. Nicht zuletzt, weil Martial Arts Director Ma Yuk-shing früher bei Ching Siu Tung seine Reisbällchen verdiente, gilt der an dortigen Kinokassen extrem erfolgreiche „Bichunmoo“ als koreanische Antwort auf chinesische Schwertkampfepen der Marke „Chinese Ghost Story“ und „Swordsman“. Zwischen eindrucksvollen Klingen- und Drahtseilgefechten entlädt sich hemmungsloser Romantikschmalz...
Handlung und Hintergrund
Im mittelalterlichen fernen Osten wachsen der materiell arme, dafür im Schwertkampf schwer bewanderte Jinha und die mongolische Generalstochter Sullie in enger Freundschaft auf. Umso härter trifft es das nunmehrige Liebespaar, als einige Jahre später der General beschließt, seine Tochter notfalls auch gegen ihren Willen mit dem Fürstensohn Junkwang zu vermählen. Als Jinha heraus findet, dass niemand geringerer als Sullies Vater seinerzeit seine Familie abschlachtete und ihn zum Waisen machte, nimmt blutig Drama seinen Lauf.
Eigentlich sollten Jinha uns Sullie ein trautes Paar sein, doch haben generationenübergreifender Familienzwist und die Weltgeschichte was dagegen. Romantisches Schwertgeklirr aufwendiger Fernostschule.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Kim Young-jun
Produzent
- Yu Jeong-ho,
- Jeong Tae-won
Darsteller
- Shin Hyeon-jun,
- Kim Hee-seon,
- Jeong Jin-yeong,
- Jang Dong-Jik,
- Kim Hak-cheol,
- Bang Hyo-up
Drehbuch
- Kim Young-jun,
- Jeong Yong-ki
Musik
- Kim Jun-seok
Kamera
- Byeon Heui-seong
Schnitt
- Lee Hyeon-mi