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Das Gasthaus an der Themse

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Das Gasthaus an der Themse: Gewohnt spannende Edgar-Wallace-Verfilmung von Alfred Vohrer, in der ein Inspektor der Themsepolizei einen gefährlichen Mörder und Diamantenschmuggler entlarvt.

Poster Edgar Wallace: Das Gasthaus an der Themse

Das Gasthaus an der Themse

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Handlung und Hintergrund

Ein unter dem Namen „Der Hai“ berühmt-berüchtigt gewordener Diamantendieb in schwarzem Taucheranzug macht die themsenahen Stadtviertel Londons unsicher. Seine Verfolger hält sich „Der Hai“ bevorzugt mit Harpunen vom Leib. Bei seinen Nachforschungen stößt Inspektor Wade schließlich auf die zwielichtige Spelunke „Mekka“.

Der „Hai“, ein Diamantendieb, führt immer wieder spektakuläre Beutezüge aus, bei denen er stets durch die Kanalisation entkommt. Seinen Opfern und Verfolgern jagt er bevorzugt Harpunen in den Leib. Inspektor Wade stößt bei seinen Nachforschungen auf die zwielichtige Spelunke „Mekka“, das titelgebende Gasthaus.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Alfred Vohrer
Produzent
  • Horst Wendlandt
Darsteller
  • Joachim Fuchsberger,
  • Elisabeth Flickenschildt,
  • Eddi Arent,
  • Klaus Kinski,
  • Brigitte Grothum,
  • Richard Münch,
  • Jan Hendriks,
  • Heinz Engelmann,
  • Siegfried Schürenberg
Drehbuch
  • Trygve Larsen,
  • Harald G. Petersson
Musik
  • Martin Böttcher
Kamera
  • Karl Löb
Schnitt
  • Carl Otto Bartning

Bilder

Kritiken und Bewertungen

4,9
8 Bewertungen
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4Sterne
 
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Kritikerrezensionen

  • Das Gasthaus an der Themse: Gewohnt spannende Edgar-Wallace-Verfilmung von Alfred Vohrer, in der ein Inspektor der Themsepolizei einen gefährlichen Mörder und Diamantenschmuggler entlarvt.

    Alfred Vohrer setzte seine dritte düstere Wallace-Verfilmung nach bekanntem und publikumswirksamem Schema und mit einem Reigen der besten deutschen Nachkriegsschauspieler perfekt in Szene. Der Film erfreut vor allem durch die Anwesenheit der großen Theaterdame Elisabeth Flickenschildt als zwielichtige Barbesitzerin.
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