I due amori: Unglaubwürdiges Melodram um eine aufopfernde Mutter.
Handlung und Hintergrund
Eine Mutter beweist, dass ihr missratener Sohn einen ihm zur Last gelegten Mordversuch nicht begangen hat.
Darsteller und Crew
Regisseur
Darsteller
- Margot Hielscher,
- Elisa Cegani,
- Fausto Tozzi,
- Franco Fabrizi,
- Rolf Wanka
Drehbuch
- Oreste Biancoli,
- Giuseppe Mangione
Musik
- Friedrich Meyer,
- Marcello Abbado
Kamera
Kritiken und Bewertungen
Kritikerrezensionen
Das ewige Lied der Liebe Kritik
Das ewige Lied der Liebe: Unglaubwürdiges Melodram um eine aufopfernde Mutter.
Das unglaubwürdige Melodram, eine italienisch-deutsche Co-Produktion, wurde von Vittorio Cottafavi in Szene gesetzt. Der aus Modena stammende Regisseur genießt vor allem unter Trash-Fans dank Speer- und Sandalen-Epen wie „Herkules erobert Atlantis“ einen gewissen Ruf. Margot Hielscher („Hallo Fräulein“) spielt tapfer gegen die Unwahrscheinlichkeiten des Drehbuchs an, das eindeutig nicht auf der Linie der beiden Autoren Oreste Biancoli („Maciste, der Sohn des Herkules“) und Giuseppe Mangione („Ursus im Tal der Löwen“) liegt.
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