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Das Bambuscamp II. Teil - Die Tätowierung


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Tattoo: Chinesische Frauengefängnisse gibt es nicht (und schon gar keine ethisch unkorrekten!), deshalb müssen stets Japaner als Kerkermeister herhalten, will man in Hongkong einen Beitrag zum beliebten Trashmovie-Genre der Women-in-Prison-Movies leisten. Hier fallen in japanische Uniformen gewandete Chinesen grunzend über keusche chinesische Widerstandskämpferinnen her oder im Kugelhagel der Partisanen tot um, doch einen...

Das Bambuscamp II. Teil - Die Tätowierung

Handlung und Hintergrund

China im II. Weltkrieg ächzt unter der Knute der Japaner, besonders schlimm trifft es kriegsgefangene Frauen. Die werden eingekerkert und müssen harten Arbeitsdienst leisten, wenn sie nicht gerade zur sexuellen Unterhaltung der kaiserlichen Soldaten an die Front gekarrt oder für kranke Experimente heran gezogen werden. Eine der Gefangenen trägt eine Tätowierung, die das Versteck eines Schatz verrät, und das weiß auch der Lagerleiter. Doch die junge Frau teilt die Beute lieber mit einer Freundin und heckt einen Fluchtplan aus.

In einem japanischen Frauenlager des Zweiten Weltkriegs kämpfen zwei Freundinnen ums nackte Überleben und einen geheimen Schatz. Konfektionierter 70er-Jahre-Hongkong-Actiontrash mit Folter- und Sexeinlagen.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Chang Pei-Shan
Darsteller
  • Tina Chin-Fei,
  • Lily Lua,
  • Carreen Hu

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Chinesische Frauengefängnisse gibt es nicht (und schon gar keine ethisch unkorrekten!), deshalb müssen stets Japaner als Kerkermeister herhalten, will man in Hongkong einen Beitrag zum beliebten Trashmovie-Genre der Women-in-Prison-Movies leisten. Hier fallen in japanische Uniformen gewandete Chinesen grunzend über keusche chinesische Widerstandskämpferinnen her oder im Kugelhagel der Partisanen tot um, doch einen Mops gibt es nur alle Jubeljahre zu sehen. Die Hauptdarstellerin hat eine reiche Shaw-Brothers-Historie, auch kommen Bondage-Freunde moderat auf ihre Kosten.
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