Darkroom: Aus Motiven von „Psycho“ und „Peeping Tom“ scheint dieser in seiner Handlung etwas verwirrende Horrorthriller zusammengesetzt. Zunächst in der typischen Machart des Schlitzerfilms inszeniert, wird am Ende eine psychologisch unterbaute Auflösung geboten, die zu akzeptieren doch einige Zugeständnisse abverlangt. Dennoch dürfte das spannende Zehn-kleine-Negerlein-Spiel des Killers beim Horrorpublikum Interesse wecken...
Darkroom
Handlung und Hintergrund
Die hübsche Janet ist zu Besuch bei ihrer Familie auf dem Land, gemeinsam mit ihrem Freund, ihrer Schwester und ihrer Cousine. Da wird die Leiche ihrer dritten Schwester gefunden, die ein Unbekannter vor und nach ihrem Tod fotografiert hat. In Panik flüchten die jungen Leute ins Haus, um den Sheriff zu benachrichtigen, doch auch der wird umgebracht, ebenso wie Janets Vater. Während ihre Freunde Hilfe holen, bleibt Janet mit ihrem Cousin Perry zurück. Doch der entpuppt sich als der irre Mörder, dessen fotografische Obsession einem Kindheitstrauma entspringt. Im letzten Moment kann Janet ihn in Notwehr umbringen.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Terrence O'Hara
Produzent
- Jessica Rains,
- Bruce C. Smith,
- Nico Mastorakis
Darsteller
- Aarin Teich,
- Jill Pierce,
- Jeffrey Alan Arbaugh,
- Sara Lee Wade,
- Stella Kastner,
- Allen Lieberman
Drehbuch
- Brian Herskowitz
Musik
- Jerry Grant
Kamera
- David A. Makin
Schnitt
- Barry Zetlin