Crash and Burn: Endzeitspektakel von Charles Band („Der Kuß der Bestie“), das ebenso unaufwendig wie effektvoll Spannung verbreitet. Band bedient sich dabei in erster Linie zahlreicher Science Fiction-Zitate von „Terminator“ bis „Robotjox“. Gelungene Actioneinlagen, viel nacktes Fleisch und einige witzige Kameraeinstellungen sorgen für zusätzlichen Esprit. Schwächen im Spannungsaufbau und der Charakterzeichnung sind dennoch allgegenwärtig...
Handlung und Hintergrund
Die Zukunft der Welt wird von der UNICOM-Gesellschaft kontrolliert. Eine kleine Fernsehgesellschaft unter der Leitung des alten Leyton und seiner Enkelin Arren leistet inmitten der strahlenverseuchten Wüste Widerstand. Ein Techniker der Station entpuppt sich als UNICOM-Android, der die Station lahmlegen soll. Er tötet Leyton und zwei weitere Besucher. Der zufällig aufgetauchte Tyson stellt sich ihm entgegen. Aber erst Arren kann den Androiden eliminieren, indem sie einen stillgelegten Riesenroboter reaktiviert. Es gibt jedoch noch einen zweiten, unerkannten UNICOM-Roboter.
SF-Action auf faschistoiden Planeten, auf dem eine kleine TV-Company mittels Roboterhilfe den Kampf gegen ein Kartell antritt. Ein Endzeitspektakel für Genrefans.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Charles Band
Produzent
- David DeCoteau,
- John Schouweiler
Darsteller
- Eva La Rue,
- Paul Ganus,
- Megan Ward,
- Bill Moseley,
- Ralph Waite,
- Jack McGee
Kamera
- Mac Ahlberg
Schnitt
- Ted Nicolaou