Copenhagen: Eine Beziehungsgeschichte fast wie die aus „Leon“, nur ohne Gewalt, Geballer und Gemetzel, erzählt diese kluge, gut beobachtete und kulturübergreifende Romantikdramödie aus amerikanisch-dänischer Koproduktion. Vor prachtvoll ins Bild gesetzten Stadtkulissen geraten gegenseitige Vorurteile zum Gegenstand launiger Anekdoten, derweil die sich allenfalls sachte anbahnende Liebschaft zwischen Alt und Jung mit allem gebotenen...
Handlung und Hintergrund
William reist von New York nach Kopenhagen, um seinen unbekannten Großvater ausfindig zu machen und ihm vielleicht die eine oder andere Frage über seine Familie zu stellen. Einziger Hinweis ist ein in Dänisch verfasster Brief von seinem Vater an den Opa, den William allerdings nicht lesen kann. In Kopenhagen trifft er auf ein freundliches junges Mädchen, das ihn trotz seiner schroffen Art toleriert und ihm bei der Suche hilft. Dabei verliebt sich William in das Mädchen, ohne zu ahnen, dass dieses erst 14 Jahre alt ist (aber bald 15 wird).
Ein amerikanischer Tourist auf der Suche nach familiären Wurzeln schließt wundersame Freundschaft mit einem Teenager. Stilvolle, atmosphärisch dichte Romantikkomödie mit Culture-Clash-Note und einer gewagten Liebschaft.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Mark Raso
Produzent
- Daniel-Konrad Cooper,
- Joseph Raso,
- Burton Ritchie,
- Mauro Mueller,
- Mette Thygesen
Co-Produzent
- Mark Raso
Darsteller
- Gethin Anthony,
- Sebastian Armesto,
- Frederikke Dahl Hansen,
- Olivia Grant,
- Baard Owe,
- Mille Dinesen,
- Martin Hestbaek,
- Tamzin Merchant
Drehbuch
- Mark Raso
Musik
- Agatha Kaspar
Kamera
- Alan Poon
Schnitt
- Mark Raso
Casting
- Judy Bowman,
- Anders Nygaard