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Christine

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Christine: Alain Delon und Romy Schneider in Schnitzler-Verfilmung.

Handlung und Hintergrund

Wien 1906. Die Offiziere vom 14. Dragonerregiment verstehen sich auf die Spielregeln der Liebe. Leutnant Fritz Lobheimer will seine Affäre mit der älteren Baronin Eggersdorf beenden, lernt in einem Heurigenlokal die empfindsame Christine, Tochter eines Cellisten vom Opernorchester kennen. Ihre Liebelei wird zur leidenschaftlichen Liebe, sie verloben sich. Da fordert der Baron Fritz zum Duell und tötet ihn. Christine, der das Duell verheimlicht wurde, erfährt von Fritz‘ Tod und springt aus dem Fenster.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Pierre Gaspard-Huit
Produzent
  • Michel Safra
Darsteller
  • Romy Schneider,
  • Alain Delon,
  • Jean-Claude Brialy,
  • Sophie Grimaldi,
  • Micheline Presle,
  • Fernand Ledoux,
  • Jean Galland,
  • Jacques Duby,
  • Bernard Dhéran,
  • François Chaumette,
  • Jacques Toja,
  • Jean Davy,
  • Josef Egger,
  • Claudine Auger
Drehbuch
  • Pierre Gaspard-Huit,
  • Hans Wilhelm,
  • George Neveux
Musik
  • Georges Auric
Kamera
  • Christian Matras

Bilder

Kritiken und Bewertungen

4,0
6 Bewertungen
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Kritikerrezensionen

  • Christine: Alain Delon und Romy Schneider in Schnitzler-Verfilmung.

    Nach Max Ophüls‘ „Liebelei“ (1933) die zweite Verfilmung des berühmten Bühnenstücks von Arthur Schnitzler (1862 - 1931). Damals spielte Romy Schneiders Mutter Magda die Christine. Während der Dreharbeiten lernten sich Alain Delon und Romy kennen und sorgten während der fünfjährigen Romanze, die glücklos aber nicht so tragisch endete, für Schlagzeilen. Die Liebesgeschichte, die ins Herz trifft, ist sentimentaler als Ophüls‘ Version, aber nicht so schlecht, wie die zeitgenössische Kritik sie beurteilte. Romy und Alain Delon sind sehenswert.
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