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Chori chori chupke chupke


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Chori chori chupke chupke: Bollywoodfilm über ein Liebesdreieck und das in Indien kontroverse Thema der Leihmutterschaft.

Chori chori chupke chupke

Handlung und Hintergrund

Nach den Flitterwochen in der Schweiz sieht das wohlhabende indische Paar Raj und Priya dem erhofften Elternglück entgegen. Doch durch einen Unfall verliert Priya das Baby und zudem die Fähigkeit, Kinder zu bekommen. Während die nichts ahnenden Großeltern in spe weiterhin auf baldigen Nachwuchs hoffen, entschließen sich Raj und Priya, die junge Prostituierte Madhoo als Leihmutter zu verpflichten. Gemeinsam geht es wieder in die Schweiz, wo Madhoo alsbald von Raj schwanger wird. Allerdings gewöhnt sich Madhoo schnell an das schöne Leben und ein wenig zu sehr an Raj…

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Abbas Alibhai Burmawalla,
  • Mastan Alibhai Burmawalla
Produzent
  • Nazim Hassan Rizvi
Darsteller
  • Salman Khan,
  • Preity Zinta,
  • Rani Mukherjee,
  • Amrish Puri,
  • Dalip Tahil,
  • Farida Jalal,
  • Prem Chopra,
  • Johnny Lever
Drehbuch
  • Shyam K. Goel,
  • Javed Siddiqui
Musik
  • Anu Malik
Kamera
  • Thomas Xavier
Schnitt
  • Hussain A. Burmawala

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Chori chori chupke chupke: Bollywoodfilm über ein Liebesdreieck und das in Indien kontroverse Thema der Leihmutterschaft.

    Bollywoodfilm, der sich mit der Leihmutterschaft eines Themas annimmt, das in Indien in besseren Kreise noch weitestgehend als Tabu betrachtet wird. Die obligatorischen Gesangs- und Tanznummern sind ebenso vertreten wie die malerische Landschaft der Schweiz, die (aus indischer Sicht) einmal mehr für Exotik sorgt. Die Chemie zwischen den Hauptdarstellern Salman Khan, Preity Zinta und Rani Mukherjee hilft über Plausibilitätsmängel hinweg, während die Anklänge an „Pretty Woman“ durch deutliche Referenzen auf spielerische Weise hervorgehoben werden.
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