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Children of the Night


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Children of the Night: Der Freundschaft mit Produzent Christopher Webster („Hellraiser“) ist es zu danken, daß die Macher des erfolgreichen und auch hierzulande vielgelesenen Horrorfilm-Magazins „Fangoria“ Gelegenheit bekamen, ihren ersten eigenen Spielfilm zu drehen. Als Werk von Fans für Fans strotzt das Ergebnis vor witzigen Genrezitaten und aufwendigen Make-Up-Exzessen, denn besonders letzteres ist zentraler Gegenstand der „Fangoria“-Berichterstattung...

Children of the Night

Handlung und Hintergrund

Zu seinem nicht geringen Entsetzen muß der junge Dorflehrer Mark Gardener eines Tages feststellen, daß im Nachbarort Allburg eine Vampir-Seuche ausgebrochen ist. Sogar sein Freund, der katholische Priester Frank, hält gerade zwei Exemplare auf dem Dachboden gefangen. Mit Hilfe der kleinen Lucy stößt Mark auf den Vampirfürsten Czakyr, der seine weltliche Machtübernahme vorbereitet und alles in Vampire verwandelt, was nicht schnell genug auf die Bäume flüchtet. Bald ist die ganze Stadt infiziert, und Mark startet einen verzweifelten Entlastungsangriff: Er durchbohrt Czakyr mit dem massiven, illuminierten Kühler-Kreuz eines ambulantenen Gottesdienst-Wagens, was dem alten Höllendämon gar nicht bekommt.

Zu seinem nicht geringen Entsetzen muß der junge Dorflehrer Mark Gardener eines Tages feststellen, daß im Nachbarort Allburg eine Vampir-Seuche ausgebrochen ist. Mit Hilfe der kleinen Lucy stößt Mark auf den Vampirfürsten Czakyr, der seine weltliche Machtübernahme vorbereitet. Mark versucht ihn aufzuhalten.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Tony Randel
Produzent
  • Christopher Webster
Darsteller
  • Karen Black,
  • Garrett Morris,
  • Peter DeLuise,
  • Ami Dolenz,
  • Maya McLaughlin,
  • Evan MacKenzie,
  • David Sawyer,
  • Josette DiCarlo
Drehbuch
  • Nicolas Falacci
Musik
  • Daniel Licht
Kamera
  • Richard Michalak

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Der Freundschaft mit Produzent Christopher Webster („Hellraiser“) ist es zu danken, daß die Macher des erfolgreichen und auch hierzulande vielgelesenen Horrorfilm-Magazins „Fangoria“ Gelegenheit bekamen, ihren ersten eigenen Spielfilm zu drehen. Als Werk von Fans für Fans strotzt das Ergebnis vor witzigen Genrezitaten und aufwendigen Make-Up-Exzessen, denn besonders letzteres ist zentraler Gegenstand der „Fangoria“-Berichterstattung. Für die Regie konnte man „Hellbound“-Regisseur Tony Randel, für die Hauptrolle den beliebten Peter DeLuise, Co-Star von Johnny Depp in „21 Jump Street“, gewinnen. Nicht der erhoffte große Wurf, aber allemal turbulente Genre-Unterhaltung mit sehr guten Umsatzchancen.
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