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Chief Crazy Horse

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Chief Crazy Horse: Cinemascope-Western, in dem sich Sioux-Häuptling Crazy Horse mit den Weißen anlegt.

Chief Crazy Horse

  • Kinostart: 05.08.1955
  • Dauer: 86 Min
  • Genre: Western
  • Produktionsland: USA

Handlung und Hintergrund

Obwohl die Lakota-Sioux-Indianer Verträge mit den Weißen geschlossen haben, werden diese immer wieder von weißen Siedlern gebrochen. Als die in ihrer Gier nach Gold heilige Stätten der Indianer entweihen, erheben sich die Sioux unter der Führung von Häuptling Schwarzer Hengst. Das wiederum ruft die Armee als Beschützer der Siedler auf den Plan. Nach mehreren Scharmützeln kommt es zur großen Schlacht am Little Big Horn, wo die von General Custer angeführten Soldaten auf die von Schwarzer Hengst vereinten Indianerstämme treffen.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • George Sherman
Produzent
  • William Alland
Darsteller
  • Victor Mature,
  • Suzan Ball,
  • John Lund,
  • Raymond Danton,
  • Keith Larsen,
  • Paul Guilfoyle,
  • David Janssen,
  • Robert Warwick
Drehbuch
  • Franklin Coen
Musik
  • Frank Skinner
Kamera
  • Harold Lipstein
Schnitt
  • Al Clark

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Chief Crazy Horse: Cinemascope-Western, in dem sich Sioux-Häuptling Crazy Horse mit den Weißen anlegt.

    Cinemascope-Western, der das Leben des legendären Sioux-Häuptlings Crazy Horse (in der deutschen Fassung als ‚Schwarzer Hengst‘) von seiner Kindheit bis zu seinem Tod durch einen Verräter aus eigenen Reihen nachzeichnet. Regisseur George Sherman („Die Schlacht am Apachen-Pass“) versucht, die Geschichte aus der Perspektive der Indianer zu erzählen, und weckt auch Verständnis für die Zwangslagen, in die Angehörige beider Seiten unfreiwillig geraten. Aus heutiger Sicht wirkt die Romantisierung der Indianer etwas übertrieben, und auch die Darstellung ihrer Hauptakteure durch Weiße - allen voran der eine Perücke tragende Victor Mature („Samson und Delilah“) als Crazy Horse - würde heute keine Akzeptanz mehr finden.
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