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Chain of Desire


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Chain of Desire: Eine Art Woody-Allen-Szenario mit ausführlicheren Bettszenen entwirft Temistocles Lopez („Deadly Cabaret“) in seinen (zweiten) New Yorker Geschichten, die aus ironischer Distanz den steten Kampf des Menschen mit der Macht der Triebe betrachten. Anders als Allen klammert Lopez die New Yorker Unter- und Mittelschicht nicht aus, weshalb nach heißen Nächten im Nobelappartment des schwulen Fernsehmoderators (Malcolm McDowell)...

Chain of Desire

Handlung und Hintergrund

Amouröse Abenteuer und Verstrickungen mehrerer New Yorker Bürger, die einander nicht kennen und kraft des Zufalls in Verbindung treten. So wird ein berühmter Maler bei seinen Annäherungsversuchen an einen kunstinteressierten Teenager beobachtet, ein drogenabhängiger Straßenjunge gerät zum Objekt in einer Erpressungsaffäre, eine Dame der besseren Schicki-Micki-Gesellschaft läßt sich in der Kirche von einem lateinamerikanischen Gerüstbauer besteigen, und ein muskulöser Callboy findet „die letzte Frau, die von einem wirklichen Mann genommen werden will“ in der interessierten schwarzen Hausnachbarin.

Amouröse Abenteuer und Verstrickungen mehrerer New Yorker Bürger. Eine Art Woody-Allen-Szenario mit ausführlicheren Bettszenen, die aus ironischer Distanz den steten Kampf des Menschen mit der Macht der Triebe betrachten.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Temistocles Lopez
Produzent
  • Brian Cox
Darsteller
  • Malcolm McDowell,
  • Linda Fiorentino,
  • Elias Koteas,
  • Tim Guinee,
  • Grace Zabriskie,
  • Assumpta Serna,
  • Patrick Bauchau,
  • Seymour Cassel,
  • Angel Aviles,
  • Jamie Harrold,
  • Kevin Conroy,
  • Suzzanne Douglas
Drehbuch
  • Temistocles Lopez
Musik
  • Nathan Birnbaum
Kamera
  • Nancy Schreiber

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Eine Art Woody-Allen-Szenario mit ausführlicheren Bettszenen entwirft Temistocles Lopez („Deadly Cabaret“) in seinen (zweiten) New Yorker Geschichten, die aus ironischer Distanz den steten Kampf des Menschen mit der Macht der Triebe betrachten. Anders als Allen klammert Lopez die New Yorker Unter- und Mittelschicht nicht aus, weshalb nach heißen Nächten im Nobelappartment des schwulen Fernsehmoderators (Malcolm McDowell) auch die Probleme des von diesem angeheuerten minderjährigen Strichers zur Sprache kommen. Kein Film für die breite Masse, aber solide Unterhaltung für New-York-Liebhaber und anspruchsvollere Gemüter. Die Freigabe ab 18 muß ein Scherz sein.
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