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Call Me


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Call Me: Spannender Telefonsex-Thriller mit Verbalerotik und gestylten Bildern vom nächtlichen New York. Die Handlung pendelt etwas unentschlossen mit symbolträchtigen Zwischenschnitten zwischen Drogenkrimi und Psychodrama hin und her. Patricia Charbonneau („Desert Hearts“) zeigt eine beachtliche Einzelleistung als Objekt der Begierde und wird dabei u.a. unterstützt von Cat Stevens-Muse Patti D’Arbanville und Stephen McHattie...

Call Me

Handlung und Hintergrund

Die Journalistin Anna bekommt einen obszönen Anruf. Sie wähnt ihren Freund am Telefon und verabredet sich in einer Kneipe. Während sie dort vergeblich wartet, wird sie Zeugin eines Mordes. Der Täter, ein Polizist, hetzt den zwielichtigen Jellybean auf die Zeugin, die seiner Meinung nach Drogengeld gestohlen hat. Anna bekommt indessen weiter obszöne Anrufe. Entgegen ihren Vermutungen verbirgt sich hinter dem Fremden, der ihre sexuellen Phantasien anstachelt, nicht Jellybean, sondern ihr Bekannter Bill. Beim Showdown mit der Drogenbande stürzt sich Bill rettend vor Anna und stirbt mit dem wahren Dieb des Drogengeldes.

Journalistin Anna wird von obszönen Anrufen geplagt und gerät in ein verwirrendes Netz aus Sex, Drogen und Gewalt. Spannender Telefonsex-Thriller mit Verbalerotik und gestylten Bildern vom nächtlichen New York.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Sollace Mitchell
Produzent
  • John E. Quill,
  • Kenneth F. Martel
Darsteller
  • Steve Buscemi,
  • Patricia Charbonneau,
  • Patti D'Arbanville,
  • Sam Freed,
  • Boyd Gaines,
  • Stephen McHattie
Drehbuch
  • Karyn Kay
Musik
  • David Michael Frank
Kamera
  • Zoltan David

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Spannender Telefonsex-Thriller mit Verbalerotik und gestylten Bildern vom nächtlichen New York. Die Handlung pendelt etwas unentschlossen mit symbolträchtigen Zwischenschnitten zwischen Drogenkrimi und Psychodrama hin und her. Patricia Charbonneau („Desert Hearts“) zeigt eine beachtliche Einzelleistung als Objekt der Begierde und wird dabei u.a. unterstützt von Cat Stevens-Muse Patti D’Arbanville und Stephen McHattie („Red Tiger“). Dürfte bei einem breiten Publikum Anklang finden.
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