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Buddy's Song


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Buddy's Song - The One and Only: Liebevoll inszeniertes und recht unterhaltsames britisches Musikdrama, in dessen Mittelpunkt das 20jährige Teenie-Rockidol Chesney Hawkes (Sohn des „Tremeloes“-Mitgliedes Chip Hawkes) steht. Claude Whathams zweiter Popmusikfilm (nach „That’ll be the day“ mit David Essex) verdankt, trotz der großartigen Songs von Rock-Größen wie Nik Kershaw, Eddie Cochran und Bill Haley, den größten Teil seiner Attraktivität dem...

Buddy's Song

Handlung und Hintergrund

Terry ist ein „Teddy Boy“ und dem Lebensgefühl der späten 50er verfallen. Geld verdient er am Rande der Legalität. Ein Gefallen, den er dem Ganoven Des tut, bringt ihn ins Gefängnis. Sein Sohn Buddy und seine Frau Carol schlagen sich alleine durch. Der Junge erweist sich als Musiktalent, kann singen, Gitarre spielen und komponiert die Songs der Band, deren Management Terry nach seiner Entlassung übernimmt. Er dreht mit ihnen einen Videoclip, wird niedergestochen, als er Des zur Hilfe eilt und darf, kaum genesen, erfahren, daß die Band zu Plattenaufnahmen eingeladen wird - er selbst soll jedoch als Manager ausgebootet werden. Die Band und Des solidarisieren sich mit ihm.

Unterhaltsames britisches Musikdrama um einen musikalisch ambitionierten Jungen, der das Erbe seines ins Gefängnis gewanderten Rockmusiker-Vaters antritt.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Claude Whatham
Produzent
  • Bill Curbishley,
  • Roy Baird
Darsteller
  • Chesney Hawkes,
  • Roger Daltrey,
  • Sharon Duce,
  • Michael Elphick,
  • Douglas Hodge
Drehbuch
  • Nigel Hinton
Musik
  • Alan Shacklock
Kamera
  • John Hooper

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Liebevoll inszeniertes und recht unterhaltsames britisches Musikdrama, in dessen Mittelpunkt das 20jährige Teenie-Rockidol Chesney Hawkes (Sohn des „Tremeloes“-Mitgliedes Chip Hawkes) steht. Claude Whathams zweiter Popmusikfilm (nach „That’ll be the day“ mit David Essex) verdankt, trotz der großartigen Songs von Rock-Größen wie Nik Kershaw, Eddie Cochran und Bill Haley, den größten Teil seiner Attraktivität dem überschäumenden Talent des Ex-„Who“-Frontmannes Roger Daltrey („Quadrophenia“). So mag er zwei Generationen von Musik- und Filmbegeisterten interessieren, für die Punkte beim Jungvolk ist Master Hawkes (bereits in „Bravo“gefeiert) zuständig.
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