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Brasserie Romantiek - Das Valentins-Menü

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Brasserie Romantiek: Charmante Ensemble-Dramödie über Paare am Wendepunkt der Liebe beim delikaten Valentinsmenu.

Poster

Brasserie Romantiek - Das Valentins-Menü

  • Kinostart: 12.02.2015
  • Dauer: 102 Min
  • Genre: Komödie
  • FSK: ab 12
  • Produktionsland: Belgien
  • Filmverleih: Rendezvous (Filmagentinnen)

Handlung und Hintergrund

Am Valentinsabend sind alle Tische reserviert, das Team in der Küche ist gut vorbereitet und gut gelaunt. Als erster Gast kommt ausgerechnet der frühere Liebhaber von Restaurant-Chefin Pascaline und fragt, ob sie in wenigen Stunden mit ihm nach Buenos Aires fliegen will, ihrem einstigen Sehnsuchtsort. Das sorgt für Chaos und einen Abend voller Überraschungen. Auch bei den Gästen schlagen die Gefühle Kapriolen, alte Paare trennen und neue finden sich.

Darsteller und Crew

  • Filip Peeters
    Filip Peeters
  • Sara de Roo
  • Axel Daeseleire
  • Koen de Bouw
  • Barbara Sarafian
  • Mathijs Scheepers
  • Ruth Becquart
  • Wouter Hendrickx
  • Tine Embrechts
  • Anemone Valcke
  • Thomas Janssen
  • Joël Vanhoebrouck
  • Jean-Claude Van Rijckeghem
  • Pat van Beirs
  • Dries Phlypo
  • Ruben Impens
  • Alain Dessauvage
  • Tuur Florizoone
  • Sara de Vries-Vinck

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Brasserie Romantiek - Das Valentins-Menü: Charmante Ensemble-Dramödie über Paare am Wendepunkt der Liebe beim delikaten Valentinsmenu.

    Charmante Ensemble-Dramödie über Paare am Wendepunkt der Liebe beim delikaten Valentinsmenu.

    Beim Essen wird geflirtet und gestritten, schwelgt man in kulinarischen Genüssen, plaudert oder schweigt sich an. So genannte „Restaurant-Filmen“ stehen bei den Franzosen hoch im Kurs, aber Joël Vanhoebrouck beweist, dass auch die Belgier ein Händchen für das Kochen in der Küche und das Hochkochen der Gefühle bei den Gourmets zwischen Vorspeise und Dessert haben.

    Am Valentinstag herrscht Hektik in der Brasserie Romantiek, die auf eine zweite Kochmütze vom Gault Millau spitzt. Alle Tische sind reserviert, den Gästen will man etwas Besonderes am Fest der Verliebten bieten. Dass ausgerechnet Frank, die einstige große Liebe der Chefin Pascaline als erster vor der Tür steht und ihr auch noch vorschlägt, gemeinsam in wenigen Stunden zum Sehnsuchtsort Buenos Aires zu fliegen, bringt die Ordnung des Abends ziemlich durcheinander und den trinkfreudigen Koch und Bruder von Madame auf die Palme. Bis Pascaline eine Entscheidung trifft und die Nacht mit Überraschungen endet, geht es am Herd drunter und drüber, läuft auch im eleganten Gastraum einiges aus dem Ruder.

    Das Prinzip der „geschlossenen Gesellschaft“ eröffnet die Möglichkeit, die einzelnen Charaktere zu beobachten, wie Leute mit scheinbaren Manieren beim gepflegten Dinner sich gedämpft Bosheiten an den Kopf werfen, beim gestressten Personal in der Küche dagegen laute Worte bei der Menü-Vorbereitung fallen. Auch wenn sich die Kamera auf vier fein dekorierte Tische konzentriert, kriegt man mit, was sonst noch passiert. Gespannt verfolgt man wie alte Beziehungen zerbrechen und neue entstehen, amüsiert sich über die peinlichen Versuche eines Sugar-Daddys, seine junge Eroberung durch Weinkenntnisse zu beeindrucken, fühlt mit einem kleinen unsicheren Beamten, der sich von seinem Double im Spiegel zum Macho ermutigen lässt und hadert mit einer blonden Schönen um deren Schicksal, den Mann ihres Lebens an die beste Freundin verloren zu haben. Die Musik, anfänglich mehr als Hintergrundmusik komponiert, spielt sich sukzessive in den Vordergrund und unterstreicht die rührenden und komischen Momente bei der Suche nach Liebe mit Piano und Akkordeon, während das Ensemble, darunter Sara de Roo, Axel Daeseleire und Wouter Hendrickx, in dieser bissigen Komödie mit scharfen Dialogen verwöhnt. mk.
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