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Book of Blood

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Book of Blood: Die Story „Buch des Blutes“ eröffnete den ersten von Clive Barkers berüchtigten Kurzgeschichtenbänden, gab der ganzen Reihe ihren Namen und berichtet von ihrer Entstehung. Dieses Quasi-Intro spannend in einen abendfüllenden Spielfilm umzusetzen entpuppt sich als ehrenwertes, doch schwieriges Unterfangen für TV-Genreveteran John Harrison („Tales from the Darkside“). Die Fernsehroutiniers Sophie Ward und Jonas Armstrong...

Handlung und Hintergrund

In einem älteren Stadthaus, wo schon viele schlimme Dinge geschahen, scheint es zu spuken. Nicht nur, dass die Leute sich zuraunen, das Haus sei gar eine regelrechte Kreuzung für Geister, nun führen auch einige Untersuchungen, durchgeführt von Dr. Mary Florescu mit Hilfe eines jungen Mediums namens Simon McNeal, zu messbaren Resultaten und sichtbaren Zeichen. Was Mary zunächst nicht ahnt: Simon ist ein Betrüger und stellt die Effekte selbst her. Doch die wirklichen Geister im Haus lassen sich das nicht lange bieten.

Bei Untersuchungen in einem Geisterhaus knüpfen eine Wissenschaftlerin und ein Medium Kontakt zu auskunftsfreudigen Toten. Solide Leinwand-Adaptation von Clive Barkers Auftaktgeschichte der Bücher des Blutes.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • John S. Harrison
Produzent
  • Joe Daley,
  • Micky McPherson
Darsteller
  • Sophie Ward,
  • Jonas Armstrong,
  • Paul Blair,
  • Doug Bradley,
  • Simon Bamford,
  • Romana Abercromby,
  • James McAnerney
Drehbuch
  • John S. Harrison
Musik
  • Guy Farley
Kamera
  • Philip Robertson

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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1 Bewertung
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Kritikerrezensionen

  • Die Story „Buch des Blutes“ eröffnete den ersten von Clive Barkers berüchtigten Kurzgeschichtenbänden, gab der ganzen Reihe ihren Namen und berichtet von ihrer Entstehung. Dieses Quasi-Intro spannend in einen abendfüllenden Spielfilm umzusetzen entpuppt sich als ehrenwertes, doch schwieriges Unterfangen für TV-Genreveteran John Harrison („Tales from the Darkside“). Die Fernsehroutiniers Sophie Ward und Jonas Armstrong spielen gegen die eher blasse Inszenierung an, die Effekte können sich aber sehen lassen. Der Name des Kulthorrorautors bürgt für den Erfolg.
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