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Blücher


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Blücher: Spannender, skandinavischer Polit-Thriller, der sich eindrucksvoll der Verquickung von Wirtschaft und Macht in der Gegenwart und verbrecherischer Kollaboration während der Kriegszeit widmet. Regisseur Oddvar Bull Tuhus, der auch das Drehbuch geschrieben hat, jagt seine Akteure durch einen zeitweise beklemmenden Alptraum von Korruption und Bedrohung. Das Ergebnis ist eine Videopremiere, die sich nach qualitativen Standard...

Blücher

Handlung und Hintergrund

Die Taucher Bernt und Vidar dringen in das Wrack des deutschen Kreuzers „Blücher“ ein, das auf dem Grund des Oscarborg-Fjordes liegt. Im Tresor entdecken sie Gestapo-Dokumente von aktueller Brisanz. Prominente Norweger haben während des II. Weltkrieges mit den Nazis kollaboriert. Kreist, der als Bevollmächtigter eines deutschen Energiesyndikats mit dem Industriellen Welder über die Lieferung von Erdgas verhandelt, jagt den beiden einen Killer auf den Hals und bringt damit auch Welders Tochter, die sich in Vidar verliebt hat, in Gefahr. Bernt wird getötet. Vidar gelingt es, mit Hilfe eines couragierten Polizeibeamten die Zusammenhänge zu klären.

Als zwei Taucher im Wrack des Kriegsschiffes „Blücher“ brisante Nazi-Dokumente finden, ist ihr Leben in Gefahr. Skandinavischer Polit-Thriller, in dem es um die Verquickung von Kriegsverbrechen mit der gegenwärtigen Politik und Wirtschaft geht.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Oddvar Bull Tuhus
Darsteller
  • Helge Jordal,
  • Hege Schoyen,
  • Frank Krog,
  • Finn Kvalem,
  • Jack Fjeldstad,
  • Reidar Sørensen
Drehbuch
  • Oddvar Bull Tuhus,
  • Sverre Arness
Kamera
  • Harald Gunnar Paalgard

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Spannender, skandinavischer Polit-Thriller, der sich eindrucksvoll der Verquickung von Wirtschaft und Macht in der Gegenwart und verbrecherischer Kollaboration während der Kriegszeit widmet. Regisseur Oddvar Bull Tuhus, der auch das Drehbuch geschrieben hat, jagt seine Akteure durch einen zeitweise beklemmenden Alptraum von Korruption und Bedrohung. Das Ergebnis ist eine Videopremiere, die sich nach qualitativen Standard nicht vor vergleichbaren US-Produktionen verstecken muß. Solide Spannungsware, die sich zumal bei seiner Vermarktungsform gute Chancen in den Videotheken ausrechnen kann.
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