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Blood Moon

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Blood Moon: Recht spannender, doch ebenso durchsichtiger australischer Horrorthriller, der das Ambiente von Wald, Schule und Mädchenpensionat nutzt, um für Angst, Schrecken und das nötige Blutvergießen in leicht stereotyper Slasherfilm-Manier zu sorgen. Regisseur Alec Mills, der sich die handwerklichen Sporen als Second-Unit-Mitarbeiter bei Großproduktionen wie „Die Rückkehr der Jedi-Ritter“ erwarb, liefert solide Arbeit. Leon...

Poster

Blood Moon

Handlung und Hintergrund

Im dem Wald nahe eines Mädcheninternates treibt eine Bestie ihr Unwesen. Seine Opfer sucht sich der Psychopath unter den Liebespärchen, die sich im Grünen treffen. Während sich Mary auf dem Schulfest in Kevin verliebt, müssen Jennifer und ihre Freundin erkennen, daß der Killer ihnen näher steht, als ihnen lieb ist. Sie suchen im Klassenraum nach den Testantworten für ihre Prüfung und finden den Tod. Weder der Sheriff noch Mary und Kevin können den Killer stoppen.

Bevorzugt aus High-School-Kreisen rekrutieren sich die Opfer eines psychopathischen Massenmörders, der blutige Kompensation für die steten Kränkungen sucht, die er durch seine Frau erfuhr. Packender Thriller auf der Multimordwelle.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Alec Mills
Produzent
  • Stanley O'Toole
Darsteller
  • Leon Lissek,
  • Christine Amor,
  • Craig Cronin

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Recht spannender, doch ebenso durchsichtiger australischer Horrorthriller, der das Ambiente von Wald, Schule und Mädchenpensionat nutzt, um für Angst, Schrecken und das nötige Blutvergießen in leicht stereotyper Slasherfilm-Manier zu sorgen. Regisseur Alec Mills, der sich die handwerklichen Sporen als Second-Unit-Mitarbeiter bei Großproduktionen wie „Die Rückkehr der Jedi-Ritter“ erwarb, liefert solide Arbeit. Leon Lissek („Mord im Orientexpress“, „Personal Service“) bietet ein überzeugendes Porträt des Serienkillers. Grusel auf Sparflamme, bestens geeignet für Zartbesaitete.
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