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Big Game

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Big Game: Eine Gruppe Hochschüler wird von einem Gangstertrio zu einer Partie Menschenjagd ins Grüne gebeten in diesem berechenbaren, aber unterhaltsamen Low-Budget-Actionthriller, der es versteht, mit gewisser Frische und dezenter inszenatorischer Raffinesse einer formelhaften Standardstory Leben einzuhauchen. Selbst für ein gruppendynamisches Annäherungsprozesschen zwischen Highschool-Rowdy und -Opfer bzw. Prom Queen und...

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Big Game

Handlung und Hintergrund

Die hübsche Toni hat Probleme an der Schule und ein schlechtes Verhältnis zu ihrem Vater, einem trinkenden Expolizisten. Als sie eines Tages auf offener Straße von einem brutalen Verbrecher und dessen debilen Kumpanen gekidnappt wird, ahnt sie nicht, dass der Entführer auf persönliche Blutrache an ihrem Vater sinnt und diesen solcherart aus der Reserve zu locken gedenkt. Dabei machen die Kriminellen die Rechnung ohne Tonis Freunde, die ihnen entweder be- oder unbeabsichtigt ständig in die Quere geraten.

Teenager geraten ins Visier skrupelloser Gangster, die auf Abrechnung mit einem Sheriff aus sind. Formelhafter B-Actionthriller, und nicht schlecht für solche Verhältnisse.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Steven Dieveney
Produzent
  • Carina Sanginitto,
  • Gerson Sanginitto
Darsteller
  • Jayson Blair,
  • William Katt,
  • C. Thomas Howell,
  • Rachel Avery,
  • Christopher Showerman,
  • Todd Julian,
  • Marcy McCusker
Drehbuch
  • Steven Dieveney
Kamera
  • Carina Sanginitto
Schnitt
  • Steven Dieveney

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Eine Gruppe Hochschüler wird von einem Gangstertrio zu einer Partie Menschenjagd ins Grüne gebeten in diesem berechenbaren, aber unterhaltsamen Low-Budget-Actionthriller, der es versteht, mit gewisser Frische und dezenter inszenatorischer Raffinesse einer formelhaften Standardstory Leben einzuhauchen. Selbst für ein gruppendynamisches Annäherungsprozesschen zwischen Highschool-Rowdy und -Opfer bzw. Prom Queen und Mauerblümchen in bester „Breakfast Club“-Tradition bleibt noch Raum, so zwischen zwei Bauchschüssen. Für Genrefreunde okay.
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