Big Bad Wolf: Der Werwolf von Welt verschont verbriefte Jungfrauen und quält alle anderen noch kurz vor ihrem Ableben mit zynischen Kalauern, glaubt man dieser für ein mittleres Budget in hübsche Vorstadtszene gesetzte Variation eines traditionellen Horrormythos nach Teen-Slasher-Art. In der zweiten Halbzeit weckt die Story Erinnerungen an das Enttarne-den-Vampir-Spiel aus „Fright Night“, und der zeitlose „Kindergarten Cop“-Unhold...
Handlung und Hintergrund
Eine Gruppe von Teenagern steuert zu Partyzwecken übers Wochenende die Jagdhütte von Dereks fiesem Stiefvater an, obwohl dieser es ihnen ausdrücklich verboten hat. Da kommt ein grunzender Werwolf daher und reißt alle minus Derek und Dereks platonischer Freundin Sam in viele kleine Stücke. Wieder daheim in der guten Stube, kann sich Derek des Eindrucks nicht erwehren, sein ungeliebter Stiefpapi könne eben jener Werwolf sein. Gemeinsam mit Sam versucht er, die Vermutung mit Beweisen zu untermauern.
Hinter der Maske des Reihenhausvaters gähnt das Monster. Das zumindest glaubt Stiefsohn Derek und gerät dadurch in höchste Gefahr. Achtbar ausgestattete Slasher-Variante des Werwolf-Mythos.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Lance W. Dreesen
Darsteller
- Kimberly J. Brown,
- Trevor Duke-Moretz,
- Richard Tyson,
- Sarah Aldrich,
- Christopher Shyer,
- Andrew Bowen