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Berge in Flammen


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Berge in Flammen: Berge, Männerfreundschaft und Krieg von und mit Luis Trenker.

Berge in Flammen

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Handlung und Hintergrund

Den österreichischen Bergführer Florian Dimai und den italienischen Grafen Arthur Franchini verbindet eine langjährige Freundschaft. Nach dem Ausbruch des Ersten Weltkrieges stehen sich die beiden plötzlich als Feinde gegenüber: Dimai hält mit den Österreichern eine Stellung auf dem Gipfel des Col Alto, Franchini soll mit den Italienern die Österreicher von dort vertreiben. Dimai wird von seinen Vorgesetzten losgeschickt, um die Pläne der Italiener zu erkunden.

Als der 1. Weltkrieg beginnt, zerbricht die Freundschaft zwischen dem Österreicher Florian Dimai und dem Italiener Arthur Franchini. Als Feinde stehen sie sich auf dem Gipfel des Col Alto gegenüber. Dieser unter schwierigsten Bedingungen gedrehte Film - 54 Drehtage bei Schnee und Eis und 20 Grad minus - wurde für Luis Trenker zum internationalen Durchbruch.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Karl Hartl
Darsteller
  • Luis Trenker,
  • Lissy Arna,
  • Luigi Serventi,
  • Claus Clausen,
  • Erika Dannhoff,
  • Paul Graetz
Drehbuch
  • Karl Hartl
Musik
  • Giuseppe Becce
Kamera
  • Sepp Allgeier,
  • Albert Benitz,
  • Giovanni Vitrotti

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Berge in Flammen: Berge, Männerfreundschaft und Krieg von und mit Luis Trenker.

    An der Dolomitenfront in Südtirol angesiedelter Kriegsfilm, für den Luis Trenker („Der Berg ruft“) auch auf eigene Erlebnisse während des Ersten Weltkriegs zurückgreifen konnte. Trenker selbst übernahm die Rolle des österreichischen Alpinisten Dimai, die Regie teilte er sich mit Karl Hartl („Der Mann, der Sherlock Holmes war“). Die Romanfassung des gleichen Stoffes entstand als Zusammenarbeit von Trenker mit dem Alpinschriftsteller Walter Schmidkunz.
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